Krankheiten und Symptome
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Notfall Darmverschluss: Symptome, Ursachen und Handlungsschritte

Der Darmverschluss, von Medizinern Ileus genannt, ist eine ernsthafte Passagestörung, bei der es schnell zu handeln gilt. Wer zu lange wartet, riskiert Entzündungen und Verletzungen wie Risse des Darms. Hier erfahren Sie, woran Sie einen Darmverschluss erkennen und was bei einem Ileus zu tun ist.

Veröffentlicht:
12.5.2023
Letzte Änderung:
12.5.2023
8
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.
Frau mit bauchschmerzen, biegung und mit händen auf dem bauch

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Zusammenfassung

  • Beim Darmverschluss staut sich der Nahrungsbrei im Dünn- oder Dickdarm auf.
  • Der mechanische Ileus entsteht durch eine Blockade im Hohlraum des Darms.
  • Wenn bei einer Lähmung der Darmmuskulatur ihre natürliche Bewegung zum Erliegen kommt, kann daraus ein paralytischer oder funktioneller Ileus folgen.
  • Der Darmverschluss ist ein lebensgefährlicher medizinischer Notfall, der eine sofortige Behandlung benötigt.

Das Wichtigste in Kürze

Symptome und Dauer

Die Symptome des Darmverschlusses sind oft unspezifisch und daher schwer zu deuten. Allgemeine Beschwerden, die häufig auftreten, sind ein aufgeblähter Bauch, Übelkeit, Bauchschmerzen und ein ausbleibender Stuhlgang.

Ursachen

Der Ileus kann durch Tumore, entzündliche Erkrankungen oder Brüche der Darmwand entstehen. Ebenso existieren Sonderformen, die durch bestimmte Medikamente oder chirurgische Eingriffe ausgelöst werden.

Behandlung

Ein Darmverschluss muss in der Regel stationär im Krankenhaus behandelt werden. Dabei gilt es, den Elektrolythaushalt aufrecht zu erhalten und zu verhindern, dass der Darm platzt oder reißt – bei Bedarf durch eine Entleerung per Magensonde oder Einlauf.

Wann zum Arzt

Bei Verdacht auf einen Darmverschluss sollten Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen – es handelt sich um einen lebensgefährlichen medizinischen Notfall.

Eine gute Darmgesundheit ist wichtig – und wenn hier etwas nicht in Ordnung ist, sollten Sie schnell handeln.

Übersicht

Die Darmmuskulatur gesunder Menschen transportiert die Masse aus Nahrung, Flüssigkeiten und Gasen ständig durch den Verdauungstrakt. Wenn diese Bewegung, die Peristaltik, nicht richtig funktioniert, oder wenn der Darm etwa durch einen Tumor verschlossen wird, staut sich der Darminhalt im Dünn- oder Dickdarm auf – es entsteht ein Darmverschluss [1].

Der medizinische Fachbegriff für den Darmverschluss lautet Ileus. Zusätzlich haben sich einige spezifische Kategorien etabliert – je nachdem, wo im Darm der Verschluss auftritt und welche Ursache ihm zugrunde liegt.

Ein mechanischer Ileus entsteht, wenn der Darmhohlraum (Lumen), durch den der Speisebrei normalerweise fließt, blockiert wird. Der Stuhl kann nicht abgeführt werden und sammelt sich an – die Darmpassage ist eingeschränkt. Der funktionelle oder paralytische Ileus ist in erster Linie eine Darmlähmung, die erst im nächsten Schritt zu einem Darmverschluss führt [2]. Hier sind die natürlichen Darmbewegungen abgeschwächt oder unkoordiniert, sodass die Nahrung nicht mehr ausreichend durch den Darm transportiert werden kann. Eine Sonderform des paralytischen Darmverschlusses ist der postoperative Ileus, der verhältnismäßig häufig nach chirurgischen Eingriffen auftritt.

Anzeichen und Beschwerden bei Darmverschluss

Ähnlich wie andere Darmbeschwerden, zum Beispiel Blut im Stuhl oder Verstopfung (Obstipation), kann ein Darmverschluss ganz unterschiedliche Symptome hervorrufen. Ausschlaggebend sind hier unter anderem die Lokalisation des Ileus und seine Ursache [1].

Ein Ileus kann auf der gesamten Länge des Dünn- und Dickdarms auftreten. Einige häufige Symptome kommen unabhängig von der genauen Lage des Verschlusses vor. Trotzdem lassen sich auch ein paar Unterschiede definieren [1].

Die üblichsten Beschwerden bei einem Dünndarmileus, in absteigender Reihenfolge, sind:

Der Dickdarmileus geht hingegen vorrangig mit einem stark aufgeblähten Bauch und weniger mit Übelkeit einher. An Krämpfen und Problemen beim Stuhlgang leiden aber auch hier über 50 Prozent der Betroffenen.

Während die Beschwerden bei einem Verschluss des Dünndarms oft sehr plötzlich und heftig einsetzen, bleibt der Dickdarmverschluss länger unerkannt – er ruft zunächst schwächere Symptome hervor.

Frau mit Darmschmerzen

Symptome des mechanischen Ileus

Die oben genannten, allgemeinen Symptome bilden die Basis des Beschwerdebilds bei einem mechanischen Darmverschluss. Zusätzlich können weitere Probleme auftreten – je nachdem, wie die Blockade entstanden ist.

Unterschieden wird an dieser Stelle zwischen dem Obturationsileus, dem Strangulationsileus und dem Volvulus [3, 4, 5]:

  • Obturationsileus (Verlegung oder Einengung): Der Darmhohlraum (Darmlumen) ist verengt, zum Beispiel durch einen Fremdkörper wie einen Gallenstein.
  • Strangulationsileus: Der Darmhohlraum ist verengt, gleichzeitig ist aber auch die Durchblutung gestört, wenn Gefäße abgeschnürt werden. Es treten starke und anhaltende Schmerzen auf, die von Fieber begleitet werden, wenn die Darmwand platzt [5].
  • Volvulus: Ein Darmabschnitt ist verdreht, sodass der Weitertransport des Speisebreis stoppt. Die Schmerzen sind hier sehr abrupt und können auch in Wellen auftreten [5].

Typische Symptome beim paralytischen Ileus

Ein funktioneller oder paralytischer Ileus basiert zunächst auf einer Darmlähmung und entwickelt sich langsam, sodass er oft erst nach mehreren Tagen bemerkt wird. Er führt typischerweise zu folgenden Beschwerden [2]:

Anzeichen des postoperativen Ileus und des Ogilvie-Syndroms

Chirurgische Eingriffe sind immer eine Belastung für den Körper – insbesondere, wenn es sich um größere Operationen handelt. Der postoperative Darmverschluss gilt als recht häufig und tritt meist am 3. bis 5. Tag nach dem Eingriff auf [1]. Er ist oft auf eine schwache Peristaltik zurückzuführen, die natürliche muskuläre Darmbewegung ist also eingeschränkt. Daher gilt der postoperative Darmverschluss als Sonderform des paralytischen Ileus.

Die Symptome ähneln hier jenen des allgemeinen Dünndarmverschlusses. Die Patienten klagen also über Übelkeit und Erbrechen sowie Probleme beim Stuhlgang.

Das Ogilvie-Syndrom ist eine Pseudoobstruktion. Die Symptome ähneln also einem mechanischen Darmverschluss, tatsächlich ist der Dickdarm aber stark mit Luft gefüllt [1]. Die Passagestörung tritt zum Beispiel als seltene Komplikation nach größeren Operationen im Bauchbereich auf.

Bei Säuglingen und Kleinkindern äußert sich ein Darmverschluss unter anderem durch heftiges Schreien.

Schreiender Säugling mit Darmverschluss.

Darmverschluss bei Kindern

Bei Kindern, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, kommen Bauchschmerzen und ähnliche Beschwerden recht häufig vor. In den meisten Fällen werden sie durch harmlose Magen-Darm-Erkrankungen ausgelöst.

Bestimmte Symptome können jedoch auf einen Darmverschluss hinweisen [6]:

Liegen diese Beschwerden vor, so sollten Sie das Kind schnellstmöglich in der Notfallpraxis vorstellen. Bei der häufig auftretenden Darmeinstülpung (Invagination) schiebt sich ein Darmabschnitt in einen anderen hinein und sorgt so für den Darmverschluss. Wenn schnell gehandelt wird, kann dieser Ileus ohne Operation gelöst werden. Andere mögliche Ursachen für einen Darmverschluss bei Kleinkindern können ein zu harter Stuhl, eine verdrehte Darmschlinge (Volvulus) oder ein verengter Darmabschnitt sein [5]. Jeder dieser Auslöser muss unverzüglich behandelt werden.

Ursachen und Risikofaktoren

Ein Darmverschluss kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Dabei kann es sich um Vorerkrankungen, Verletzungen, chirurgische Eingriffe oder die Einnahme bestimmter Medikamente handeln.

Häufige Ursachen des mechanischen Ileus

Der mechanische Darmverschluss tritt in 80 Prozent der Fälle im Dünndarm auf – der mechanische Dickdarmileus ist somit deutlich seltener [1].

Mögliche Auslöser eines mechanischen Darmverschlusses im Dünndarm sind [1, 5]:

  • Verklebungen der Darmschlingen miteinander oder mit der Bauchwand (Briden), zum Beispiel bei Entzündungen oder nach Operationen
  • Brüche der Bauchwand, durch die der Darm austritt (Hernien)
  • Vernarbungen, zum Beispiel durch ein Geschwür
  • Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Erkrankungen wie Morbus Crohn

Der seltenere mechanische Ileus im Dickdarm kann hingegen folgende Ursachen haben [1]:

  • Bösartiger Tumor (Malignom)
  • Darmverklebungen (Adhäsionen)
  • Darmverengungen (Stenosen)

Wichtigste Auslöser des paralytischen oder funktionellen Ileus

Für den funktionellen Ileus sind einige verschiedene Gründe denkbar. Der genaue Mechanismus hinter der Darmlähmung ist noch nicht vollständig geklärt – wir wissen aber, dass sie auf einer Fehlfunktion der Nerven oder Muskeln der Darmwand basiert. Diese wird wiederum durch eine andere Erkrankung ausgelöst.

Mögliche Hintergründe sind hier [1, 2]:

  • Schwere Verletzungen im Bereich von Becken und Wirbelsäule
  • Krebserkrankungen
  • Blutungen und Infekte im Bauchbereich
  • Nervenerkrankungen wie Parkinson, Alzheimer oder multiple Sklerose
  • Stoffwechselstörungen, Leber- und Nierenerkrankungen, Diabetes mellitus
  • Mangelerscheinungen, insbesondere ein Mangel an Kalium, Kalzium oder Magnesium
  • Durchblutungsstörungen des Darms

Ursachen des postoperativen Ileus und des opioidinduzierten Ileus

Der postoperative Ileus ist eine Sonderform des paralytischen Darmverschlusses und tritt bei 17 Prozent der Patienten nach einem chirurgischen Eingriff im Darmbereich auf [1]. Die Darmperistaltik kommt hier vorübergehend zum Erliegen. Zusätzlich werden bei der Operation weiße Blutkörperchen (Makrophagen) in der Muskelschicht der Darmwand aktiviert, was zu Entzündungen im Bauch führen kann.

Opioide sind Wirkstoffe, die besonders bei Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen sowie bei Krebspatienten zum Einsatz kommen. Etwa 15 Prozent der langfristig mit Opioiden therapierten Patienten entwickeln als Nebenwirkung eine Verstopfung (Obstipation), die im Einzelfall zu einem Darmverschluss führt [1].

Diagnose und Untersuchungen

Die Diagnose und Behandlung eines Darmverschlusses gestaltet sich oft selbst für erfahrene Mediziner schwierig, da seine Symptome häufig recht unspezifisch sind und auf eine Vielzahl an anderen Erkrankungen hinweisen können [1].

Zunächst wird eine körperliche Untersuchung vorgenommen, die erste Hinweise auf einen Ileus liefern kann. Beim frühen mechanischen Ileus sind beispielsweise deutliche Darmgeräusche hörbar.

Als Mittel der Wahl zur Klärung eines möglichen Ileus gilt inzwischen die Computertomographie des Bauchraums, da sie in über 90 Prozent der Fälle die Diagnose eines mechanischen Darmverschlusses sowie die Identifikation der Ursache und möglicher Komplikationen erlaubt.

Laboruntersuchungen sind zur Diagnose hingegen nur begrenzt geeignet – bestimmte Blutwerte deuten vielmehr auf die Ursache des möglichen Darmverschlusses hin. Dazu gehören:

  • Infektwerte
  • Elektrolyte (möglicher Hinweis auf einen funktionellen Ileus)
  • Retentionsparameter (möglicher Hinweis auf ein Nierenversagen)
  • Leberwerte wie Cholestaseparameter (möglicher Hinweis auf einen funktionellen Ileus)
  • Gerinnungsanalyse (möglicher Hinweis auf Leberversagen)
  • Blutgasanalyse, zum Beispiel pH-Wert und Laktatwert

Bei Verdacht auf einen Darmverschluss sollten Sie sich sofort in ärztliche Behandlung begeben.

Krankheitsverlauf

Der Darmverschluss – ob mechanisch oder funktionell – gilt als medizinischer Notfall, der unbedingt so schnell wie möglich behandelt werden sollte. Unbehandelt kann er zu einer Bauchfellentzündung, Darmdurchbrüchen oder dem Absterben ein- oder abgeklemmter Darmabschnitte mit Todesfolge führen [2].

Bestimmte Kriterien gelten als zusätzliche Risikofaktoren für Komplikationen, die einen chirurgischen Eingriff notwendig machen [1]. Liegen definierte Blutwerte wie Leukozyten > 10 500 μL vor, dauern die Bauchschmerzen über vier Tage an oder nimmt die Darmwand Kontrastmittel in nur reduziertem Maß auf, so gilt die Gefahr einer Strangulation des Darms als hoch. An dieser Stelle muss der Darmverschluss besonders zügig operativ gelöst werden.

Da bei einem Darmverschluss der Darm platzen, reißen oder absterben kann und Entzündungen im Bauchraum entstehen können, muss jeder Verdacht auf einen Ileus sofort ärztlich behandelt werden [5]. Zögern Sie daher nicht, wenn Sie möglicherweise einen Darmverschluss haben.

Mann mit einem Darmproblem

Lassen Sie sich bei Verdacht auf einen Ileus medizinisch beraten.

Behandlung

Bei Verdacht auf einen Darmverschluss sollten Sie auf die Selbstbehandlung mit Hausmitteln oder rezeptfreien Arzneimitteln verzichten und so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Wie der mechanische Ileus ärztlich behandelt wird

Wenn Sie sich mit einem mechanischen Ileus in der Notaufnahme vorstellen, wird zunächst Ihr Säure-Basen-Haushalt wiederhergestellt [1]. Möglicherweise erhalten Sie eine Magensonde, wenn Sie sich erbrechen müssen.

Sofern eine Strangulation oder Durchblutungsstörung des Darms ausgeschlossen werden kann, ist es möglich, den Ileus zunächst ohne chirurgischen Eingriff zu behandeln. Das gilt insbesondere für einen Darmverschluss des Dünndarms – hier gelingt die konservative Behandlung in fast drei Viertel der Fälle. Bei einem Dickdarmileus muss dagegen in der Mehrzahl der Fälle zeitnah operiert werden.

Was Ärzte bei einem paralytischen oder funktionellen Darmverschluss tun

Liegt dem Ileus eine andere Erkrankung zugrunde, wird diese vorrangig behandelt [2]. Parallel erhalten Sie in diesem Fall eine Infusion, um Ihren Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten. Eine Magensonde und ein Einlauf werden möglicherweise eingesetzt, um Ihren Magen-Darm-Trakt zu entleeren.

Bei Bedarf werden Medikamente verordnet, um die natürliche Darmbewegung wieder anzuregen. Ein chirurgischer Eingriff ist beim funktionellen Ileus selten notwendig.

Prävention

Insgesamt stehen nur wenige konkrete Handlungsempfehlungen zur Vermeidung eines Darmverschlusses zur Verfügung. Es ist aber sinnvoll, sich an den aktuellen Informationen zur Prävention von Verstopfung (Obstipation) zu orientieren, die in vielen Fällen eine Vorstufe des Darmverschlusses bildet [1]:

  • Abwechslungsreiche, ballaststoffreiche Ernährung
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • Regelmäßige körperliche Aktivität
  • Vermeidung von Stress im Alltag und beim Stuhlgang

Fazit

Die Symptome des Darmverschlusses sind vielfältig und leider oft unspezifisch, sodass auch einige andere Erkrankungen als Erklärung für Ihre Beschwerden infrage kommen. Ebenso sind viele unterschiedliche Ursachen für den Ileus denkbar. In jedem Fall ist der Darmverschluss eine ernsthafte Erkrankung, die sofort ärztlich behandelt werden muss. Unbehandelt kann er zu lebensbedrohlichen Entzündungen und Rissen im Darm führen. Zögern Sie daher nicht, Ihren Arzt zu kontaktieren oder die Notaufnahme aufzusuchen, wenn Sie vermuten, einen Darmverschluss zu haben.

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Medizinisch geprüft von
Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf

[1] Vilz T et al. Ileus beim Erwachsenen – Genese, Diagnostik und Therapie. Dtsch Ärztebl 2017;114:508-18.

[2] Bundesministerium für Gesundheit. Darmlähmung (Paralytischer Ileus). gesund.bund.de; 2021.

[3] Hahn J. Checkliste Innere Medizin. Georg Thieme Verlag; 2018.

[4] Baenkler H et al. Kurzlehrbuch Innere Medizin. Georg Thieme Verlag; 2010.

[5] Ansari P. Darmverschluss. MSD Manual; 2021. 

[6] Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. Darmverschluss: Heftige Bauchschmerzen und angezogene Knie sind Warnzeichen. Kinder- & Jugendärzte im Netz; 2013.

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Aktuell
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