Krankheiten und Symptome
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Krankheiten und Symptome

Hilfe bei Scheidenausfluss! Welche Ursachen stecken dahinter?

Ausfluss kann viele Hintergründe haben. Oftmals steckt eine harmlose Ursache dahinter. In einigen Fällen verbirgt sich hinter dem Ausfluss aus der Scheide jedoch eine behandlungsbedürftige Krankheit.

Veröffentlicht:
17.5.2023
Letzte Änderung:
17.5.2023
9
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.
Gebärmutter

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Zusammenfassung

  • Ausfluss kann natürliche Ursachen haben, die keiner Behandlung bedürfen.
  • Natürlicher Ausfluss kommt bei allen Frauen vor. Er hat keinen Geruch und ist normalerweise milchig-weiß bis dünnflüssig-klar.
  • Verändert sich der natürliche Ausfluss in Farbe, Aussehen, Geruch und Konsistenz, kann das ein Anzeichen einer behandlungsbedürftigen Krankheit sein. Die Ursachen müssen von einem Frauenarzt abgeklärt werden.
  • Zusätzlich können weitere Symptome auftreten. Dazu zählen Juckreiz, Rötungen, Brennen, eine bestimmte Farbe, fischig riechender Ausfluss oder wunde Stellen, die ebenfalls auf eine Infektion hindeuten.
  • Bei gleichzeitig auftretenden Warnsignalen muss ein Frauenarzt aufgesucht werden.

Das Wichtigste  in Kürze

Symptome und Dauer

Ausfluss ist in den meisten Fällen natürlich und ganz normal. Aber er kann auch krankhafte Hintergründe haben. Natürlicher und krankhafter Ausfluss unterscheiden sich in Farbe, Geruch, Konsistenz und Menge. Liegt eine Infektion vor, ist es möglich, dass zusätzlich weitere Symptome wie Juckreiz, Rötungen, Brennen und Wundsein auftreten. Ebenso kann in manchen Fällen ein besonderer Geruch, zum Beispiel nach Fisch, auftreten. Weichen die Eigenschaften des Ausflusses vom natürlichen Ausfluss ab, ist es besser, wenn Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser klärt eine Infektion und mögliche Krankheiten – wie eine Chlamydieninfektion – ab und leitet eine Therapie ein. Je nach ursächlicher Erkrankung dauert ein Ausfluss unterschiedlich lang an [1]. 

Ursachen

Ist der Ausfluss Symptom einer Erkrankung, gibt es je nach Alter der betroffenen Frau unterschiedliche Ursachen, die als Auslöser in Frage kommen. Im gebärfähigen Alter liegt oftmals eine Entzündung der Scheidenschleimhaut (Vaginitis) zugrunde, verursacht durch Infektionen oder Irritationen. Auch sexuell übertragbare Krankheiten, wie Gonorrhoe oder eine Chlamydieninfektion, verursachen Ausfluss [1].

Behandlung

Natürlicher Ausfluss bedarf keiner Behandlung. Verbirgt sich eine Infektion oder Krankheit hinter den Beschwerden, ist die Therapie auf die jeweilige Erkrankung ausgerichtet. Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, klärt dieser den Auslöser des Ausflusses ab und legt die jeweilige Behandlung und Behandlungsdauer fest.

Wann müssen Sie zum Arzt?

Da ernstzunehmende Erkrankungen und Infektionen hinter einem Ausfluss stecken können, bedarf jeder unklare Ausfluss einer Abklärung beim Arzt. Riechender Ausfluss (beispielsweise nach Fisch) muss ebenfalls beim Arzt abgeklärt werden – am besten innerhalb weniger Tage, gerade wenn Warnsignale auftreten.

Wann tritt Scheidenausfluss auf?

Natürlicher Ausfluss

Ausfluss (medizinisch Fluor genitalis/Fluor vaginalis) ist grundsätzlich etwas Natürliches und kommt bei allen Frauen vor. Er ist kein Symptom von Krankheiten, sondern zeugt von Gesundheit. Natürlicher Ausfluss hat keinen Geruch und keine Farbe und ist normalerweise milchig-weiß. Seine Konsistenz ist dünnflüssig-klar. Darum wird er auch als Weißfluss (Fluor albus) bezeichnet. Aussehen und Menge verändern sich im Lauf des weiblichen Zyklus. Natürlicher Scheidenausfluss setzt sich aus der Flüssigkeit des Gebärmutterhalses und Hautzellen der Scheide zusammen. Seine Aufgabe ist es, die Scheide vor Krankheitserregern und Erkrankungen zu schützen. Dafür sorgt das saure Milieu, erzeugt von Milchsäurebakterien. Wird die saure Umgebung gestört, ist es für Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und  Pilze einfacher, sich zu vermehren und Krankheiten hervorzurufen [2].

Natürlicher Ausfluss ist durch hormonelle Veränderungen während des weiblichen Zyklus bedingt. Ist der Östrogenspiegel während des Zyklus hoch, regt das Hormon die Schleimproduktion am Gebärmutterhals an. Teile des Schleims werden durch die Scheide befördert und so für die Frau bemerkbar. Ein hoher Östrogenspiegel tritt in vielen Lebensabschnitten der Frau auf, zum Beispiel während eines normalen Menstruationszyklus kurz vor dem Eisprung. Dann ist der Zervixschleim dünnflüssiger und die Menge erhöht sich. Auch während der Schwangerschaft kann im Rahmen eines erhöhten Östrogenspiegels Scheidenausfluss auftreten. Frauen, die Östrogene als Arzneimittel einnehmen oder Medikamente anwenden, die zur Verbesserung der Fruchtbarkeit die Bildung von Östrogenen erhöhen, können ebenfalls einen erhöhten Östrogenspiegel aufweisen [1].

Krankheitsbedingter Ausfluss

Ausfluss kann neben seinen natürlichen Hintergründen auch krankheitsbedingt sein. So kommt etwa ein Befall mit Mikroorganismen oder eine Scheidenentzündung (Kolpitis) in Betracht.

Die häufigsten Ursachen sind:

- Bakterielle Vaginose

Infektion mit Hefepilzen (Candidose)

- Trichomonaden Infektion der Vagina (Trichomonas vaginalis)

Aber auch schwere Krankheiten wie Gonorrhoe können einen Ausfluss mit sich bringen, teils mit einer unangenehmen Geruchsbildung [2]. Je nach Ursache treten neben dem Ausfluss auch weitere Symptome auf. Der Bereich rund um die Öffnung der Vagina kann entzündet sein. Juckreiz, Rötungen, Brennen, Gerüche, fischiger Ausfluss, sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und beim Wasserlassen treten mitunter auf [2].

Ausfluss bei Kindern: Weißfluss 

Mädchen, deren erste Menstruation (medizinisch Menarche) bevorsteht, bemerken oftmals einen milchig-weißen Ausfluss einige Monate davor. Die Farbe des Ausflusses ist weiß, darum wird er auch Weißfluss genannt. Ein besonderer Geruch tritt nicht auf. Dieser Ausfluss ist auf einen erhöhten Östrogenspiegel zurückzuführen, bei Mädchen ist ganz natürlich und nicht behandlungsbedürftig [1].

Daneben kann bei Kindern auch eine Irritation durch Chemikalien, wie etwa durch reizende Badezusätze, hinter einem Ausfluss bei Mädchen stecken. In manchen Fällen verursachen Bakterien aus dem Verdauungstrakt diese Symptome. Zu Grunde liegt dann meist mangelnde Hygiene, wenn durch falsches Wischen nach dem Stuhlgang Bakterien in den Genitalbereich gelangen. Manchmal ist auch ein Fremdkörper in der Vagina, wie ein Stückchen Toilettenpapier, Verursacher eines Ausflusses bei Kindern [1]. Wenn bei einem Kind stark riechender Ausfluss oder ungewöhnliche Gerüche ohne besonderen Ausfluss auftreten, sollte ein Arzt, zum Beispiel ein Kinderarzt oder Gynäkologe aufgesucht werden. 

Was steigert das Risiko für Scheideninfektionen?

Die Scheide besitzt normalerweise ein saures Milieu. Laktobazillen erhalten dieses aufrecht und bieten so einen Schutz vor Infektionen. In bestimmten Fällen nimmt jedoch die Anzahl schädigender Bakterien überhand, etwa wenn der Säuregrad der Vagina sinkt und somit auch die Zahl der schützenden Laktobazillen abnimmt. Dann ist es möglich, sich eine Infektion zu zuziehen.

Das Risiko von Scheideninfektionen steigt durch:

- Antibiotikaeinnahme, da dadurch auch nützliche Bakterien im Körper geschädigt werden können

- Schwangerschaft

- Bestimmte Krankheiten, zum Beispiel Diabetes mellitus

- Sperma oder Menstruationsblut – beide stören das saure Milieu in seiner Schutzfunktion 

- Scheidenspülungen, da sie das saure Milieu in der Scheide stören

- Fremdkörper, zum Beispiel ein vergessener Tampon

Vorsicht ist in allen Altersgruppen bei der Anwendung bestimmter Produkte geraten, die beim Kontakt mit dem Genitalbereich Scheidenausfluss verursachen können. Dazu gehören Parfüms, Hygienesprays, Waschmittel und Weichspüler, Scheidencremes und Gleitmittel.

Achten Sie auf den Geruch des Ausflusses. Übelriechender Ausfluss mit oder ohne Juckreiz muss abgeklärt werden. 

Frauen in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft wird die Scheide stärker durchblutet. Zusätzlich belastet das Gewicht des ungeborenen Kindes den Beckenboden und die umliegenden Bereiche. Beides führt dazu, dass die Vagina und die anschwellen. Die dort ansässigen Drüsen produzieren vermehrt Sekret, sodass mehr Ausfluss auftritt als gewohnt. Der pH-Wert der Vagina ändert sich von einem leicht sauren Milieu hin zum Basischen. Das kann den schützenden Anteil an Laktobazillen verändern und eine Pilzinfektion oder eine bakterielle Vaginose nach sich ziehen [3].

Frauen in und nach den Wechseljahren

Bei Frauen nach den Wechseljahren hat der sinkende Östrogenspiegel zur Folge, dass die Scheide trockener und ihre Schleimhaut dünner wird. Sie reagiert dann schneller mit Reizungen oder Entzündungen. Das begünstigt die Entstehung von Ausfluss [1].

Was untersucht der Gynäkologe?

Untersuchungen - Diagnose - Tests

In der Frauenarztpraxis erfolgt zunächst eine genaue Befragung zum Ausfluss, zur Gesundheit der betroffenen Frau und zur Krankengeschichte. Bei einer körperlichen Untersuchung beurteilt der Frauenarzt den Ausfluss, indem er auf dessen Eigenschaften und weitere Anzeichen achtet. Aussehen, Geruch und Beschaffenheit des Ausflusses geben bereits Hinweise auf mögliche Ursachen. In der Frauenarztpraxis werden zudem bestimmte Tests durchgeführt, um die Erkrankung hinter dem Ausfluss zu diagnostizieren. Dabei nimmt der Frauenarzt einen Abstrich vom Gebärmutterhals, Zervixschleim und Scheide vor, um krankhafte Anzeichen zu erkennen. Mit Hilfe eines Mikroskops wird der Abstrich auf Mikroorganismen untersucht. Zusätzlich werden die Proben ins Labor gesendet, um sie auf weitere mögliche Ursachen, etwa auf sexuell übertragene Infektionen, zu testen [1].

Die meisten Frauen kennen es

Scheideninfektionen mit Hefepilzen kommen recht häufig vor. Frauen, die bereits einmal an einer solchen erkrankt waren und sie beim Frauenarzt abklären ließen, erkennen eine Pilzinfektion meist wieder. Ausfluss, dem eine Hefepilzinfektion zu Grunde liegt, ist einfach zu erkennen. Die Scheidenflora ist gestört. Es handelt sich um weißen Ausfluss, meist ohne Geruch, der dickflüssig und klumpig sein kann und in seiner Beschaffenheit an Hüttenkäse erinnert. Hinzu kommt oftmals Juckreiz und Brennen.

Ist die betroffene Frau überzeugt, erneut an einer Pilzinfektion der Scheide zu leiden und treten keine weiteren Symptome auf, kann sie auf spezielle Medikamente zur vaginalen Behandlung von Hefepilzinfektionen zurückgreifen, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.

Stark riechender und farbiger Ausfluss

Ist eine Infektion oder Erkrankung die Ursache für den Scheidenausfluss, kann seine Konsistenz je nach Erreger unterschiedlich sein. So tritt wässriger, schleimiger, schaumiger, krümeliger oder eitriger und blutiger Scheidenausfluss auf. Er kann klumpig – ähnlich wie Hüttenkäse – sein und unterschiedlich gefärbt sein: Es kann Ausfluss mit einer rosanen, grünlichen, gräulichen oder gelblichen Farbe auftreten. Fischig riechender Ausfluss kann auf eine bakterielle Vaginose hindeuten [2]. Ungewöhnlich ist der Ausfluss ebenfalls, wenn er stärker oder dickflüssiger als üblich auftritt. Bei allen Veränderungen des natürlichen Ausflusses sollte in jedem Fall ein Frauenarzt aufgesucht werden, um die genaue Ursache abzuklären [1].

Warnsymptome

Treten bestimmte Symptome auf, so sind diese als Warnsignale zu verstehen. In diesen Fällen sollten Sie ebenfalls einen Gynäkologen konsultieren.

Warnsymptome sind:

- Schmerzen im Unterleib

- Fieber

- Scheidenausfluss, der Stuhl beinhaltet

- Schmerzen beim Wasserlassen

- Blutiger Scheidenausfluss (vor allem wenn dieser nach den Wechseljahren auftritt)

Behandlungsmöglichkeiten

Je nach zugrundeliegender Ursache wird diese behandelt und therapiert. Bakterielle Infektionen, wie die bakterielle Vaginose, werden mit Antibiotika behandelt; Hefepilzinfektionen mit Antimykotika. Meist handelt es sich um lokal anwendbare Arzneimittel, die in die Scheide eingeführt werden, wie beispielsweise die Canesten Gyn 3-Tage Kombipackung.

Um Symptome zu lindern, ist tägliches Waschen der Intimzone mit eigens dafür vorgesehenen Waschlotionen wie der Vagisan Intimwaschlotion ratsam. Verwenden Sie keine herkömmlichen Seifen oder Duschgels im empfindlichen Intimbereich, um die Schutzfunktion des sauren Milieus nicht zu stören. Spülen Sie die Waschlotion sorgsam ab und trocknen den Intimbereich vorsichtig. Manchen Frauen bringen Sitzbäder Linderung, wenn Juckreiz und Wundsein als Symptome auftreten. Wechseln Sie täglich die Unterwäsche und achten Sie auf schadstoffarme, natürliche Materialien. Nicht geeignet sind Intimsprays, da sie die Symptome verschlimmern können. Ebenfalls wird von Scheidenspülungen abgeraten.

Vorbeugende Maßnahmen für einen gesunden Genitalbereich

Um allgemein für einen gesunden Genitalbereich zu sorgen und Infektionen, die mit Scheidenausfluss einhergehen, vorzubeugen, können Sie einige Tipps befolgen:-      Wechseln Sie täglich die Unterwäsche.

- Achten Sie bei der Wahl der Unterwäsche auf natürliche und wenig schadstoffbelastete Materialien.

- Waschen Sie den Intimbereich nur mit milden, speziellen Waschlotionen, wie etwa der Vagisan Intimwaschlotion, nicht mit herkömmlicher Seife.

- Achten Sie auf eine gute Genitalhygiene.

- Gehen Sie nach dem Geschlechtsverkehr auf die Toilette, um Keime auszuspülen.

- Wischen Sie nach dem Toilettengang ausschließlich von vorne nach hinten.

- Vermeiden Sie es, den Intimbereich mit ungewaschenen Fingern zu berühren.

- Waschen Sie nach jedem Toilettengang sorgfältig die Hände.

- Verwenden Sie keine reizenden Produkte im Genitalbereich.

- Spülen Sie die Scheide nicht mit Scheidenspülungen aus.

- Verzichten Sie im Schwimmbad auf den Gebrauch von Tampons oder wechseln Sie diese, sobald Sie das Wasser verlassen.

- Legen Sie die nassen Badesachen nach dem Schwimmen schnellstmöglich ab,  damit sich Keime im feuchten Milieu nicht vermehren [4].

Dazu ist es sinnvoll, das gesunde, saure Milieu der Scheidenflora zu stärken. Spezielle Milchsäurebakterien, beispielsweise Produkte von Vagisan Milchsäure, sorgen für einen optimalen pH-Wert und bauen den aus der Balance gekommenen Intimbereich wieder auf. Dies ist ratsam bei Hormonschwankungen, bei oder nach der Einnahme von Antibiotika und für Frauen mit einem geschwächten Immunsystem.

Um den pH-Wert der Scheide zu überprüfen und eine erste Rückmeldung  dazu zu erhalten, ob dieser aus dem Gleichgewicht geraten ist, gibt es spezielle Tests für Zuhause – zum Beispiel den Elanee vaginaler pH Test.

Fazit

Es gibt verschiedene Ursachen für Scheidenausfluss. Allgemein ist er ganz natürlich und hat eine milchig-weiße oder durchsichtig-klare Erscheinungsform ohne Geruch. Weicht der Ausfluss aber von seiner natürlichen Form ab, ist es wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen. Je nach Alter kommen verschiedene Hintergründe in Betracht. Der Frauenarzt klärt Ursachen ab und stellt eine Diagnose. Danach richtet sich die Behandlung nach der zu Grunde liegenden Erkrankung. Für die Zukunft können Sie auf einige Maßnahmen achten, um Ihren Intimbereich gesund zu erhalten.

Wenn Sie etwa schon einmal unter einer Infektion mit einem Hefepilz gelitten haben und Sie jetzt ähnliche Symptome bemerken, bringt Ihnen MAYD innerhalb von 30 Minuten entsprechende Medikamente vor Ihre Haustür. Unsere Apotheker-vor-Ort beraten Sie gerne per App.

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Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf

[1]Barad, D.H. (2023) Scheidenausfluss - Gesundheitsprobleme von Frauen, MSD Manual Ausgabe für Patienten. Available at: https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/gesundheitsprobleme-von-frauen/symptome-gyn%C3%A4kologischer-erkrankungen/scheidenausfluss

[2]Ausfluss / Entzündung der Scheide (no date) Frauenärzte im Netz. Available at: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/ausfluss-entzuendung-der-scheide/ 

[3]Daniels, R. (2022) Vaginalia: Arzneiformen für die frau, Pharmazie, Medizin, Politik und Wirtschaft. Available at: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/arzneiformen-fuer-die-frau-132162/seite/2/ 

[4] Vorbeugen von Scheideninfektionen: Nasse badesachen möglichst Rasch Ausziehen (no date) Frauenärzte im Netz. Available at: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/vorbeugen-von-scheideninfektionen-nasse-badesachen-moeglichst-rasch-ausziehen/

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