Krankheiten und Symptome
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Bronchitis: Was Sie rund um die Symptome und ihre Behandlung wissen sollten

Wenn hochinfektiöse Erreger – meistens Viren, manchmal aber auch Bakterien – in die Bronchien gelangen, reagiert das Immunsystem mit einer Entzündung der Schleimhaut und versucht, die Eindringlinge schnell wieder loszuwerden. Die Folge: Eine Bronchitis. Hier erfahren Sie, woran Sie die Atemwegserkrankung erkennen und was Sie gegen Husten und Auswurf tun können.

Veröffentlicht:
1.8.2023
Letzte Änderung:
1.8.2023
9
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.
Frau mit Bronchitis

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

  • Die Bronchitis ist eine Entzündung der Schleimhäute in den Bronchien.
  • Sie wird durch eine Infektion mit Erregern wie Viren oder Bakterien ausgelöst und ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen.
  • Die Hauptsymptome der Bronchitis sind ein ständiger Husten und der sogenannte Auswurf – also eine schleimige Substanz, die aus den oberen Atemwegen abgehustet wird.
  • Eine medikamentöse Behandlung ist in der Regel nicht nötig – stattdessen sollten Betroffene auf Ruhe und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr setzen.

Das Wichtigste in Kürze

Symptome und Dauer

Meist hält die akute Bronchitis einige Tage bis zu zwei Wochen an und heilt von selbst ab. Lediglich der trockene Husten als charakteristisches Symptom kann über mehrere Wochen auftreten.

Ursachen und Übertragung

In der Regel entsteht die Bronchitis durch eine Infektion mit einem viralen Erreger – oft im Rahmen einer anderen Erkrankung wie der Grippe oder der Masern. Solche Krankheitserreger werden per Tröpfcheninfektion übertragen und breiten sich daher besonders schnell aus, wenn viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen.

Behandlung

Medikamente sind für die Therapie der Bronchitis üblicherweise nicht notwendig. Nach Bedarf können Sie aber zu einem Schmerzmittel oder Hustenstiller greifen.

Wann zum Arzt?

Auch wenn ein Arztbesuch in der Regel nicht nötig ist, sollten Sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, wenn Sie starkes oder wiederkehrendes Fieber haben, Blut im Auswurf bemerken oder unter Atemnot leiden.

Frau mit Bronchitis beim Arzt

Übersicht

Die Bronchien sind ein lebenswichtiger Teil unseres Körpers – ohne sie geht nichts: Sie sind die Verbindung zwischen Luftröhre und Lungen und sorgen dafür, dass jeder Atemzug dort ankommt, wo er hinsoll [1].

Wenn hochinfektiöse Erreger – meistens Viren, manchmal aber auch Bakterien – in diesen zentralen Bereich gelangen, reagiert das Immunsystem mit einer Entzündung der Schleimhaut und versucht, die Eindringlinge schnell wieder loszuwerden. Die Folge: Eine Bronchitis.

Oft tritt die Erkrankung als akute Bronchitis auf – aber manchmal werden wir sie kaum wieder los. In diesem Fall handelt es sich um eine chronische Bronchitis.

Husten und Co.: Symptome der Atemwege bei Bronchitis

Bei einer akuten Bronchitis leiden die betroffenen Patienten in der Regel unter folgenden Symptomen [2, 3, 4, 5]:

  • Husten: Der Husten ist das Hauptmerkmal der Bronchitis und beginnt meist als trockener Reizhusten. Es wird also kein Schleim aus den Atemwegen abgehustet. Dieser tritt erst im Verlauf der Erkrankung auf – es entwickelt sich dann ein „produktiver“ Husten. Oft müssen Patienten nachts besonders häufig husten, was die Nachtruhe erheblich stören und die Genesung verzögern kann.
  • Auswurf (Sputum): Der abgehustete Schleim kann anfangs klar oder weißlich sein und sich nach einigen Tagen gelblich oder grünlich verfärben. In manchen Fällen enthält der Auswurf auch leichte Beimengungen von Blut, wenn durch das viele Husten kleine Verletzungen an den Schleimhäuten entstehen.
  • Atembeschwerden: Der Husten kann zu Schmerzen, zum Beispiel einem Brennen, hinter dem Brustbein führen und manchmal das Atmen erschweren. Dann fühlen sich Erkrankte kurzatmig oder geben beim Atmen keuchende Geräusche von sich.

Eine Vielzahl weiterer Symptome kann zusätzlich zu diesen Hauptbeschwerden auftreten – das hängt ganz davon ab, welche Ursache der Bronchitis zugrunde liegt. Beispiele hierfür sind:

Frau hustend

Vorsicht ist geboten, wenn Atemnot auftritt: Sie ist üblicherweise kein Symptom einer akuten Bronchitis und kann ein Hinweis darauf sein, dass eine andere, möglicherweise schwerwiegende Erkrankung vorliegt.

Bronchitis bei Kindern

Wie viele andere Infektionen der Atemwege tritt auch die Bronchitis überdurchschnittlich häufig bei Babys und Kindern auf. Für eine krankhafte Verengung der Atemwege ist diese Altersgruppe besonders anfällig: Die Bronchien sind bei ihnen noch zart und unvollständig ausgebildet, sodass virale und andere Erreger ein leichtes Spiel haben [6].

Verursacher der akuten Bronchitis im Kindesalter sind vor allem Infektionen mit verschiedenen Viren, darunter Humane Respiratorische Synzytial-Viren, Parainfluenzaviren, Rhinoviren und verschiedene Erkältungsviren. Die Bronchitis kann aber auch im Rahmen typischer Kinderkrankheiten wie Masern, Keuchhusten oder Typhus entstehen [1]. Gelegentlich sind Kinder von einer bakteriellen Bronchitis betroffen – diese wird zum Beispiel durch eine Infektion mit Chlamydia pneumoniae, Streptococcus pneumoniae, Haemophilus influenzae, Mykoplasma pneumoniae oder Moxarella catarrhalis verursacht. Pilzinfektionen wie Candida albicans können bei immungeschwächten Kindern eine Soorbronchitis verursachen.

Bei einer obstruktiven oder spastischen Bronchitis schwillt die Schleimhaut der Bronchien an und sorgt so für eine Verengung der Atemwege. Gleichzeitig verkrampft sich die Bronchialmuskulatur [4]. Von dieser Sonderform der Bronchitis sind insbesondere Kleinkinder gefährdet.

krankes Kind im Bett

Die Diagnose der akuten Bronchitis erfolgt wie bei erwachsenen Patienten durch eine ausführliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung, um die Beschwerden besser einordnen zu können [6]. Zusätzlich möchte der Arzt bei kleineren Kindern mithilfe einer Röntgenaufnahme ausschließen, dass die Symptome durch einen eingeatmeten Fremdkörper ausgelöst werden.

Typische Ursachen der Bronchitis

Bei einer Bronchitis sind die Bronchien, also die Atemwege, die die Luftröhre mit den Lungen verbinden, entzündet [1]. Genauer gesagt ist die Bronchialschleimhaut betroffen: Sie ist mit Flimmerhärchen besetzt, die normalerweise ständig entgegen der Einatmung flimmern und so Fremdkörper, Staub und Schleim aus den Atemwegen transportieren. Ist die Schleimhaut entzündet, so kann sie diese Selbstreinigungsfunktion nicht mehr ausführen – die Folgen sind Atembeschwerden und eine vermehrte Produktion von Schleim.

90 Prozent der akuten Bronchitiden entstehen, weil ein viraler Erreger diese Entzündung der Schleimhaut auslösen konnte [4, 7]. Besonders häufig sind folgende Viren für die Erkrankung verantwortlich:

  • Myxoviren wie Influenza- und Parainfluenzaviren
  • SARS-CoV-2 (Coronavirus)
  • Adenoviren
  • Rhinoviren
  • Humane Respiratorische Synzytial-Viren
  • Coxsackieviren

Gelegentlich kann eine akute Bronchitis aber auch durch einen bakteriellen Erreger ausgelöst werden [7, 8]. In weniger als fünf Prozent aller Fälle sind dann Bakterien wie Mycoplasma pneumoniae, Chlamydia pneumoniae oder Bordetella pertussis die Verursacher der Beschwerden [3]. Eine bakterielle Infektion kann auch infolge einer viralen Erkrankung entstehen – man spricht dann von einer Zweit- oder Superinfektion.

Noch seltener, aber grundsätzlich ebenfalls möglich ist eine Bronchitis, die durch einen Pilzbefall entsteht [2, 7]. Wenn die Bronchialschleimhäute durch schädliche Stoffe, zum Beispiel Ammoniakdämpfe oder einen staubigen Arbeitsplatz gereizt werden, kann sich ebenso eine Bronchitis entwickeln.

Wenn sie einmal eingeatmet wurden, gelangen diese Erreger in die Bronchien und setzen sich dort in der Schleimhaut fest [2]. In diesem angenehmen, feucht-warmen Umfeld vermehren sie sich schnell – und darauf reagiert der Körper mit einer Entzündungsreaktion. Er versucht, die Erreger schnell wieder loszuwerden, indem er hier vermehrt Schleim und Flüssigkeit produziert und so den Abtransport der Viren, Bakterien oder Pilze beschleunigt.

Typische Erkrankungen der Atemwege, in deren Verlauf eine akute Bronchitis entstehen kann, sind [2, 3, 8, 9]:

Die Übertragung dieser Infektionskrankheiten und somit der Erreger, die eine Bronchitis verursachen können, geschieht üblicherweise per Tröpfcheninfektion: Beim Husten gelangen kleine Flüssigkeitströpfchen in die Luft, in denen viele Partikel des Erregers stecken [2, 8]. Wenn diese Tröpfchen von anderen Personen eingeatmet werden, gelangen Viren, Bakterien und Pilze direkt in die Bronchien – und können dort ebenfalls Beschwerden auslösen, denn die betroffenen Erreger sind meist hochansteckend.

Wie die akute Bronchitis diagnostiziert wird

Wenn Sie aufgrund Ihres Hustens, anderer Beschwerden oder des Verdachts einer Bronchitis Ihren Arzt aufsuchen, wird dieser zunächst mit Ihnen sprechen und im Rahmen der Anamnese einige Fragen zu Ihren Symptomen stellen [2, 10].

Bei einer körperlichen Untersuchung nimmt er anschließend die betroffenen Bereiche genau unter die Lupe: Er schaut einmal in Ihren Rachen und Ihre Ohren, klopft vorsichtig Ihre Nasennebenhöhlen ab und überprüft, ob Ihre Lymphknoten geschwollen sind. Ihre Lunge und Ihr Herz hört er mithilfe eines Stethoskops ab, um sicherzugehen, dass hier keine Auffälligkeiten vorliegen. Vielleicht möchte Ihr Arzt außerdem Ihren Blutdruck messen und überprüfen, ob Sie eine erhöhte Körpertemperatur haben.

Weitere Untersuchungen können sinnvoll sein, wenn bestimmte Warnsignale vorliegen oder Ihr Arzt einen komplizierten Verlauf befürchtet. Dazu gehören:

  • Eine Blutuntersuchung, wenn der Verdacht auf eine bakterielle Superinfektion besteht
  • Eine Röntgenaufnahme, um eine Lungenentzündung auszuschließen
  • Ein Lungenfunktionstest, wenn die Atmung eingeschränkt ist

Die Diagnose einer akuten Bronchitis stützt sich meist auf die Tatsache, dass keine andere Ursache für die Beschwerden nachgewiesen werden kann [3]. Der verantwortliche Erreger muss dabei in der Regel nicht bestimmt werden.

Häufigkeit der Bronchitis

Die Bronchitis kommt recht häufig vor – etwa fünf Prozent aller Erwachsenen leiden pro Jahr an der Erkrankung [2, 9]. Im Herbst und Winter häufen sich die Krankheitsfälle [8]. Insgesamt sind jüngere Altersgruppen überdurchschnittlich von der akuten Bronchitis betroffen; zwischen Männern und Frauen konnte hingegen kein Unterschied bei der Häufigkeit der Bronchitis festgestellt werden.

Bronchitis mit einer Illustration

Wie die Entzündung der Bronchien üblicherweise verläuft

Dauer

Die stärksten Symptome halten bei der Bronchitis meist nur wenige Tage an, sodass Betroffene bei einem unkomplizierten Verlauf innerhalb von ein bis zwei Wochen aufatmen können [4, 5]. Lediglich der trockene Reizhusten hält manchmal etwas länger an und kann über mehrere Wochen immer wieder auftreten [2].

Komplikationen

Die akute Bronchitis heilt in der Regel selbständig aus und hinterlässt keine gesundheitlichen Spuren [2, 11]. In seltenen Fällen können aber weitere Erkrankungen folgen: So kann sich insbesondere bei geschwächten Patienten, die bereits an einer Herz- oder Lungenkrankheit leiden, eine Lungenentzündung entwickeln [2, 5].

Ein akuter Bronchitisfall führt meist nicht unmittelbar zu einer chronischen Bronchitis. Allerdings gibt es durchaus Betroffene, die immer wieder akut an der Erkrankung leiden. Von einem chronischen Verlauf spricht man, wenn die beiden Hauptsymptome Husten und Auswurf mindestens drei Monate lang in zwei aufeinanderfolgenden Jahren auftreten [4].

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Grundsätzlich heilt eine unkomplizierte akute Bronchitis ganz ohne ärztliche Behandlung selbständig aus, sodass Sie mit Ihren Beschwerden nicht zwingend den Arzt aufsuchen müssen [2]. Ist ein Kind betroffen, so wird aber empfohlen, es dennoch bei einem Kinder- und Jugendarzt oder Hausarzt vorzustellen und die Erkrankung abklären zu lassen [1].

Mann beim Arzt, der seine Lunge untersuchen lässt

In folgenden Fällen sollten Sie ebenfalls medizinische Hilfe suchen – denn bestimmte Warnzeichen können darauf hinweisen, dass eine ärztliche Behandlung notwendig ist oder eine schwerere Erkrankung hinter Ihren Bronchitissymptomen steckt [2]:

  • Husten länger als acht Wochen
  • Sehr hohes oder wiederkehrendes Fieber
  • Starkes Krankheitsgefühl mit Schüttelfrost
  • Blutspuren im abgehusteten Schleim
  • Atemnot oder pfeifende Geräusche beim Atmen

Behandlung der entzündeten Bronchialschleimhaut

Wie bei vielen Infektionskrankheiten, die häufig auftreten, ist bei einer akuten Bronchitis vor allem Ruhe angesagt [2]. Zusätzlich werden folgende Maßnahmen empfohlen, um das Immunsystem bei der Bekämpfung der viralen oder bakteriellen Erreger zu unterstützen [3, 9, 12]:

  • Verzichten Sie auf anstrengende Aktivitäten wie Sport.
  • Ruhen Sie sich so weit wie möglich aus – halten Sie Bettruhe.
  • Achten Sie darauf, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – zum Beispiel in Form von warmen Getränken oder Suppen.
  • Wenn Sie Raucher sind, verzichten Sie zumindest während der Erkrankung auf das Rauchen von Tabak.
  • Inhalieren Sie mit Wasserdampf oder geeigneten Inhalationslösungen, zum Beispiel Kochsalzlösungen.
  • Bei leichtem Fieber und Kopf- oder Muskelschmerzen können Sie zu Medikamenten wie Paracetamol oder Ibuprofen greifen.
  • Verschiedene Wirkstoffe wie Hustenlöser und Hustenstiller werden ebenfalls angeboten – sie erleichtern manchen Patienten die erholsame Nachtruhe, wenn der ständige Husten sie sonst wachhalten würde.

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Prävention

Einer Bronchitis können Sie durch dieselben Maßnahmen vorbeugen, die sich auch gegen andere Infektionen der Atemwege als wirksam erwiesen haben. Dazu gehören [2]:

Achten Sie auf eine gute Hygiene: Waschen Sie sich regelmäßig und sorgfältig die Hände und fassen Sie sich nicht ins Gesicht.

Husten und niesen Sie in die Armbeuge statt in die Hand und entsorgen Sie Taschentücher nach der Benutzung.

Halten Sie angemessenen Abstand zu anderen Menschen und verzichten Sie auf Umarmungen.

Tragen Sie bei Bedarf einen Mund-Nasen-Schutz.

Vermeiden Sie den Kontakt zu Menschen, die Symptome aufweisen, und bleiben Sie selbst ebenfalls zuhause, wenn Sie Beschwerden haben.

Fazit

Die Bronchitis gehört wie viele andere Atemwegserkrankungen zu den häufigsten Beschwerden, insbesondere in der Winterzeit. Mithilfe guter Hygienepraktiken können Sie einer Infektion zu einem gewissen Grad vorbeugen. Wenn es Sie dennoch erwischt, können Sie damit rechnen, dass die Bronchitis innerhalb einiger Tage wieder Geschichte ist und Sie keine dauerhaften gesundheitlichen Schäden davontragen. Bis dahin sind Ruhe, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Schmerzmittel nach Bedarf die Mittel der Wahl. Geeignete Medikamente, die Sie bei der Bekämpfung Ihrer Bronchitis unterstützen, liefern wir Ihnen innerhalb von 30 Minuten nachhause. Unsere Apotheker-vor-Ort beraten Sie gerne bei der Auswahl – ganz bequem per MAYD-App.

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Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf

[1] Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen. Bronchitis. kinderaerzte-im-netz.de. Veröffentlicht am 14. September 2017

[2] Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Akute Bronchitis. gesundheitsinformation.de. Veröffentlicht am 22. März 2023

[3] Sethi S. Akute Bronchitis. MSD Manual. Veröffentlicht im Juli 2021

[4] Helmholtz Zentrum München. Was ist eine Bronchitis? lungeninformationsdienst.de. Veröffentlicht am 25. Februar 2020

[5] Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). Krankheitsbild & Verlauf. lungenaerzte-im-netz.de

[6] Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). Besonderheiten bei Kindern. lungenaerzte-im-netz.de

[7] Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). Ursachen & Risikofaktoren. lungenaerzte-im-netz.de

[8] Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). Was ist akute Bronchitis? lungenaerzte-im-netz.de

[9] Kleibrink B, Taube C. Akute Bronchitis. Dtsch med Wochenschr. 2019;144(03):185-8.

[10] Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). Untersuchung. lungenaerzte-im-netz.de

[11] Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). Auswirkungen & Komplikationen. lungenaerzte-im-netz.de

[12] Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). Therapie lungenaerzte-im-netz.de

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