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Entzündung im Mund: Ursachen, Symptome und effektive Behandlungsmethoden

Entzündungen im Mundraum sind ein alltägliches Gesundheitsproblem, das uns alle betreffen kann, unabhängig von Alter oder Lebensstil. Sie können unangenehm, schmerzhaft und manchmal sogar beängstigend sein. Aber was verursacht diese Entzündungen? Wie können wir die Symptome lindern und was können wir tun, um sie zu verhindern? In diesem Artikel werden wir all diese Fragen für Sie beantworten!

Veröffentlicht:
20.7.2023
Letzte Änderung:
20.7.2023
9
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.
Frau mit Stomatitis

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Entzündung der Mundschleimhaut kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter Bakterien, Viren, Pilze, Verletzungen oder bestimmte Krankheiten wie Krebs.
  • Symptome können Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, Bläschen oder Geschwüre im Mundraum sein.
  • Die Behandlung hängt von der Ursache der Entzündung ab und kann Medikamente, Hausmittel oder Änderungen in der Mundhygiene umfassen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Entzündungen im Mund vorzubeugen, darunter eine gute Mundhygiene und eine gesunde Ernährung.
  • Bei anhaltenden oder schweren Symptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Was ist eine Entzündung im Mund?

Eine Entzündung im Mund, auch Stomatitis genannt, ist eine Erkrankung, die Schmerzen und Unbehagen verursachen kann. Sie kann verschiedene Bereiche des Mundes betreffen, einschließlich der Mundschleimhaut, des Zahnfleisches, der Zunge und der Lippen. Es gibt auch verschiedene Arten von Mundschleimhautentzündungen, darunter Mundfäule, Gingivitis und Herpes-Infektionen [1].

Symptome einer Entzündung der Mundschleimhaut

Die Anzeichen einer Stomatitis können je nach Ursache variieren. Häufige Symptome sind jedoch Schmerzen im Mund, Rötungen und Schwellungen, Bläschen oder Geschwüre, und Schwierigkeiten beim Essen oder Sprechen [2]. In einigen Fällen kann auch Mundgeruch auftreten, welcher sehr unangenehm für die betroffene Person sein kann.

Stomatitis – Mundfäule und Pilzinfektionen bei Kindern

Kinder sind besonders anfällig für eine Mundentzündung, insbesondere für eine Form der Stomatitis, die als Mundfäule bekannt ist. Diese wird durch das Herpesvirus ausgelöst und kann Fieber, Halsschmerzen und schmerzhafte Bläschen im Mund verursachen [3].

Eine weitere Form der Stomatitis, die bei Kindern häufig vorkommt, ist der Mundsoor, eine Pilzinfektion, die durch den Hefepilz Candida albicans verursacht wird. Diese Infektion kann zu weißen Flecken auf der Mundschleimhaut und manchmal auch zu Mundgeruch führen [4].

Es gibt verschiedene Gründe, warum Kinder anfälliger für eine Entzündung im Mund sind. Dazu gehören ein noch nicht vollständig entwickeltes Immunsystem, eine höhere Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Keimen und Bakterien durch das Teilen von Spielzeug oder anderen Gegenständen und eine geringere Fähigkeit, eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten [5].

Mundschleimhautentzündung bei älteren Menschen

Bei älteren Menschen sind meistens Entzündungen der Gingiva (Zahnfleisch) der Auslöser der Beschwerden, insbesondere wenn sie eine unzureichende Mundhygiene haben oder unter Erkrankungen leiden, die das Immunsystem schwächen.

Bei älteren Menschen kann eine Reizung des Zahnfleisches und des Gaumens zum Beispiel auch Anzeichen für eine schlecht sitzende Zahnprothese sein. Diese verursacht auch oft Wunden auf der Schleimhaut und sollte beim Zahnarzt des Vertrauens angepasst werden [6].

Ursachen und Risikofaktoren für Entzündungen im Mund

Es gibt viele mögliche Ursachen für eine Stomatitis. Dazu gehören Bakterien, Viren und Pilze, Verletzungen im Mund, bestimmte Medikamente und Krankheiten wie Diabetes oder HIV/AIDS. Risikofaktoren können unter anderem eine schlechte Mundhygiene, Rauchen, Alkoholkonsum oder eine unausgewogene Ernährung sein.

Bakterien

Unser Mund ist ein natürlicher Lebensraum für eine Vielzahl von Bakterien. Einige dieser Bakterien sind harmlos oder sogar vorteilhaft für unsere Mundgesundheit. Es gibt jedoch auch schädliche Bakterien, die Entzündungen verursachen können, wenn sie sich unkontrolliert vermehren. Dies kann durch eine schlechte Mundhygiene, Zahnfleischerkrankungen oder den Gebrauch von Zahnprothesen geschehen [7].

Viren

Verschiedene Viren können eine Mundschleimhautentzündung verursachen, die ebenfalls Schmerzen in der Mundhöhle verursachen oder auch andere Stellen des Körpers betreffen können:

  • Herpesviren: Das Herpes-Simplex-Virus Typ 1 (HSV-1) ist für die meisten Fälle von oralen Herpesinfektionen verantwortlich, die sich in Form von schmerzhaften Bläschen und Geschwüren im Mund äußern können. Diese Infektionen können wiederkehren, insbesondere in Zeiten von Stress oder Krankheit [8].
  • Coxsackie-Virus: Das Coxsackie-Virus ist ein weiterer häufiger Auslöser für Entzündungen im Mund, insbesondere bei Kindern. Es verursacht eine Krankheit, die als Hand-Fuß-Mund-Krankheit bekannt ist, und führt zu Symptomen wie Fieber, Halsschmerzen und schmerzhaften Bläschen im Mund und an den Händen und Füßen [9].

Beide Viren werden durch direkten Kontakt mit Speichel, wie etwa beim Küssen, den Hautausschlägen einer infizierten Person oder durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen übertragen. Daher ist eine gute Hygienepraxis entscheidend, um die Ausbreitung dieser Viren zu verhindern.

Dazu gehört das regelmäßige Händewaschen, das Vermeiden des Teilens von persönlichen Gegenständen wie Zahnbürsten oder Essgeschirr und das Vermeiden von engem Kontakt mit Personen, die aktive Krankheitsanzeichen einer Infektion zeigen.

Pilze

Die häufigste Art ist der Pilz Candida albicans. Er kann eine Infektion namens Soor verursachen, die zu entzündeten Stellen im Mund führt. Dies ist besonders häufig bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, wie zum Beispiel bei Menschen, die eine Chemotherapie erhalten oder Medikamente einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken [10].

Verletzungen

Eine Verletzung im Mund, wie zum Beispiel durch das Beißen auf die Innenseite der Wange oder durch scharfe Kanten an Zähnen oder Zahnprothesen, können ebenfalls zu Entzündungen und sogar zu Krebserkrankungen führen. Diese Verletzungen können das Gewebe im Mund schädigen und es anfälliger für Infektionen machen. Ganz zu schweigen davon, dass es für die Betroffenen oft auch schmerzhaft sein kann, Essen und Trinken zu sich zu nehmen [11].

Reizstoffe

Bestimmte Substanzen, wie  Tabak und Alkohol, können die Mundschleimhaut reizen und zu Entzündungen führen. Darüber hinaus können auch einige Lebensmittel und Getränke, zum Beispiel sehr heiße oder saure Lebensmittel, die Mundschleimhaut reizen [1].

Krebserkrankungen

In einigen Fällen kann eine Mundschleimhautentzündung auch ein Anzeichen für ernsthafte Gesundheitsprobleme sein, wie zum Beispiel Krebserkrankungen. Krebs kann sich in jedem Teil des Mundes entwickeln, einschließlich der Zunge, des Rachens und der Mundschleimhaut.

Ein Geschwür im Mund, das nicht heilt, kann ein frühes Anzeichen für Mundkrebs sein. Andere Symptome können Schmerzen im Mund oder in der Kehle, Schwierigkeiten beim Schlucken oder eine Veränderung der Stimme sein [12].

Andere Erkrankungen

Neben Infektionen und Krebserkrankungen können auch andere gesundheitliche Zustände zu einer Stomatitis führen. Dazu gehören Diabetes mellitus und Allergien.

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung, die den Blutzuckerspiegel im Körper beeinflusst. Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für verschiedene Mundgesundheitsprobleme, einschließlich Stomatitis. Hohe Blutzuckerspiegel können das Immunsystem schwächen und die Fähigkeit des Körpers, Entzündungen zu bekämpfen, beeinträchtigen. Darüber hinaus kann Diabetes die Speichelproduktion beeinflussen, was zu einem trockenen Mund führen und das Risiko für Entzündungen und Infektionen erhöhen kann [13].

Allergien können ebenfalls Entzündungen der Mundschleimhaut verursachen, beispielsweise wenn allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel, Medikamente oder andere Substanzen reagiert wird. Diese Reaktionen können Beschwerden wie Schwellungen, Rötungen und Juckreiz im Mund verursachen. In einigen Fällen können Allergien auch zu Geschwüren oder Bläschen im Mund führen [1].

Diagnose einer Stomatitis

Die Diagnose einer Stomatitis beginnt in der Regel mit einer gründlichen Untersuchung des Mundes. Der Arzt wird die Lippen, das Zahnfleisch, die Zunge, den Gaumen und den Rachen des Patienten auf Anzeichen von Rötungen, Schwellungen, Bläschen oder Geschwüren untersuchen. Er kann auch nach Anzeichen von Verletzungen oder Wunden suchen, die eine mögliche Ursache für die Entzündung sein könnten.

Zusätzlich zur körperlichen Untersuchung wird der Arzt den Patienten nach seinen Symptomen und seiner medizinischen Vorgeschichte fragen. Er kann Fragen zu Mundgeruch, Schmerzen im Mund, Schwierigkeiten beim Essen oder Sprechen und anderen Symptomen stellen [14].

Die Untersuchung bei unklaren Befunden und ernsthaften Erkrankungen

In einigen Fällen bietet es sich an, einen Abstrich oder eine Biopsie der betroffenen Stelle durchzuführen, um die genaue Ursache der Entzündung zu bestimmen. Ein Abstrich kann helfen, Bakterien, Viren oder Pilze zu identifizieren, die die Entzündung verursachen könnten. Eine Biopsie, bei der eine kleine Probe von Gewebe zur Untersuchung unter dem Mikroskop entnommen wird, kann bei der Diagnose von ernsteren Erkrankungen helfen [14].

Es gibt auch Tests, welche die Mundflora des Patienten untersuchen. Die Mundflora, die Gemeinschaft von Mikroorganismen im Mund, kann bei der Entstehung von Entzündungen eine Rolle spielen. Eine Störung kann zu einer Vermehrung von schädlichen Mikroorganismen führen, die Entzündungen verursachen können [14].

Krankheitsverlauf: Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Die Dauer einer Entzündung im Mund kann je nach Ursache und Behandlung variieren. In vielen Fällen klingen die Beschwerden innerhalb von ein bis zwei Wochen ab. Wenn die Beschwerden jedoch anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie einen Arzt oder Zahnarzt aufsuchen. Sie sollten auch einen Arzt aufsuchen, wenn Sie Schwierigkeiten beim Essen oder Trinken, hohes Fieber haben oder andere Anzeichen wie Ausschlag oder Gelenkschmerzen auftreten. Dieser kann die Ursachen feststellen und eine geeignete Behandlung in die Wege leiten [1].

Wie kann man eine Entzündung im Mund behandeln?

Die Behandlung einer Stomatitis hängt von der genauen Ursache ab. Hier sind einige der häufigsten Behandlungsmöglichkeiten:

Medikamente

Bei bakteriellen Infektionen können Antibiotika verschrieben werden, um die Bakterien abzutöten und die Entzündung zu lindern. Bei viralen Infektionen können antivirale Medikamente helfen, die Vermehrung des Virus zu stoppen und die Symptome zu lindern. Bei Pilzinfektionen können Antimykotika verwendet werden, um den Pilz abzutöten und die Entzündung zu lindern [15].

Einige frei verkäufliche Mittel können ebenfalls Abhilfe schaffen:

Tantum Verde 1,5 mg/ml Spray

Dieses Spray enthält den Wirkstoff Benzydamin, der entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften hat. Es kann direkt auf die betroffenen Stellen im Mund gesprüht werden, um den Schmerz und die Entzündungen zu lindern.

Tantum Verde 1,5 mg/ml Lösung

Ähnlich wie das Spray, kann diese Lösung zur Spülung des Mundes verwendet werden, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern.

Kamistad Gel

Dieses Gel enthält den Wirkstoff Lidocain, der eine betäubende Wirkung hat und Schmerzen lindert. Es kann direkt auf die betroffenen Stellen im Mund aufgetragen werden.

Pyralvex Lösung

Diese Lösung enthält den Wirkstoff Rhabarberwurzel, der entzündungshemmende Eigenschaften hat. Sie kann direkt auf die betroffenen Stellen im Mund aufgetragen werden.

Gurgellösung-ratiopharm

Diese Lösung enthält den Wirkstoff Hexetidin, der antiseptische Eigenschaften hat und Bakterien und Pilze abtötet. Sie kann zur Spülung des Mundes verwendet werden, um Entzündungen und Infektionen zu lindern.

Chlorhexamed Mundgel 10 mg/g Gel

Dieses Gel enthält den Wirkstoff Chlorhexidin, der antiseptische Eigenschaften hat und Bakterien abtötet. Es kann direkt auf die betroffenen Stellen im Mund aufgetragen werden.

Dynexan Mundgel

Dieses Gel enthält den Wirkstoff Lidocain, der eine betäubende Wirkung hat und Schmerzen lindert. Es kann direkt auf die betroffenen Stellen im Mund aufgetragen werden.

InfectoGingi Mundgel

Dieses Gel enthält den Wirkstoff Chlorhexidin, der antiseptische Eigenschaften hat und Bakterien abtötet. Es kann direkt auf die betroffenen Stellen im Mund aufgetragen werden.

Bepanthen Lösung

Diese Lösung enthält den Wirkstoff Dexpanthenol, der die Heilung von Haut und Schleimhäuten fördert. Sie kann direkt auf die betroffenen Stellen im Mund aufgetragen werden.

Hausmittel zur Behandlung der Erkrankung im Mundraum

Es gibt auch verschiedene Hausmittel, die helfen können, die Symptome einer Rachen- oder Zahnfleischentzündung zu lindern. Dazu gehören das Spülen mit Salzwasser und das Vermeiden von scharfen oder sauren Lebensmitteln. Es gibt auch verschiedene rezeptfreie Medikamente, die helfen können, die Beschwerden zu lindern, darunter Mundspülungen, Gele und Sprays [16].

Kann man einer Stomatitis vorbeugen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einer Stomatitis vorzubeugen [16]. Hier sind einige Tipps:

  • Gute Mundhygiene
    Eine gute Mundhygiene ist der Schlüssel zur Vorbeugung einer Stomatitis. Dazu gehören das regelmäßige Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und das regelmäßige Besuchen des Zahnarztes. Es ist auch wichtig, den Gebrauch und die Reinigung von Zahnprothesen zu überwachen und sicherzustellen, dass sie richtig passen und sauber gehalten werden.
  • Gesunde Ernährung
    Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das Risiko einer Mundschleimhautentzündung zu verringern. Versuchen Sie, auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Protein zu achten. Vermeiden Sie zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, die das Wachstum von schädlichen Bakterien fördern können.
  • Vermeidung von Tabak und Alkohol
    Tabak und Alkohol können die Mundschleimhaut reizen und das Risiko einer Stomatitis, also einer Entzündung der oralen Bereiche, erhöhen. Wenn Sie rauchen oder Alkohol trinken, sollten Sie in Erwägung ziehen, aufzuhören oder Ihren Konsum zu reduzieren.
  • Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen
    Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen können dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie zu einer Stomatitis führen. Ihr Zahnarzt kann auch Tipps und Ratschläge zur Verbesserung Ihrer Mundhygiene geben.

Fazit

Entzündungen im Rachen- und Mundraum können unangenehm sein, aber es gibt viele effektive Behandlungsmethoden. Die Behandlung hängt von der Ursache ab und kann Medikamente, Hausmittel oder Änderungen in der Mundhygiene umfassen. Eine gute Mundhygiene, eine gesunde Ernährung und das Vermeiden von Tabak und Alkohol können helfen, Entzündungen vorzubeugen. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wenn Sie weitere Fragen zu Stomatitis, Mundfäule oder einer intakten Mundflora haben oder eine Beratung benötigen, können Sie sich über die MAYD App von einem Apotheker-vor-Ort beraten lassen. Sie können auch die für das Symptom entsprechenden Medikamente in 30 Minuten nach Hause liefern lassen. Denken Sie daran, Ihre Gesundheit ist wichtig und es ist immer besser, bei Bedenken einen Experten zu konsultieren.

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Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf

[1] Hennessy BJ. Wucherungen und Entzündungen im Mund. MSD Manual Ausgabe für Patienten. Published February 4, 2022. https://www.msdmanuals.com/de/heim/mund-und-zahnerkrankungen/symptome-oraler-und-dentaler-st%C3%B6rungen/wucherungen-und-entz%C3%BCndungen-im-mund

[2] Übersichten. Praehistorische Zeitschrift. 1916;8(1). doi:https://doi.org/10.1515/prhz.1916.8.1.133

[3] Mundfäule: Kindern weiche und kühle Nahrung geben: www.kinderaerzte-im-netz.de. https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/mundfaeule-kindern-weiche-und-kuehle-nahrung-geben/

[4] Pilzinfektion der Mundhöhle (orale Candidose). gesundheitsinformation.de. https://www.gesundheitsinformation.de/pilzinfektion-der-mundhoehle-orale-candidose.html

[5] Simon AK, Hollander GA, McMichael A. Evolution of the immune system in humans from infancy to old age. Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences. 2015;282(1821):20143085. doi:https://doi.org/10.1098/rspb.2014.3085

[6] Wulandari P. The aging process and its relation to periodontal conditions. Exploration of Immunology. Published online June 30, 2023:207-216. doi:https://doi.org/10.37349/ei.2023.00098

[7] Sho Kitamoto, Kamada N. Periodontal connection with intestinal inflammation: Microbiological and immunological mechanisms. 2022;89(1):142-153. doi:https://doi.org/10.1111/prd.12424

[8] Batty M, Papadakis G, Zhang C, et al. Laboratory assessment of a multi-target assay for the rapid detection of viruses causing vesicular diseases. Journal of Clinical Virology: The Official Publication of the Pan American Society for Clinical Virology. 2023;165:105525. doi:https://doi.org/10.1016/j.jcv.2023.105525

[9] Chavan NA, Lavania M, Shinde P, et al. The 2022 outbreak and the pathobiology of the coxsackie virus [hand foot and mouth disease] in India. Infection, Genetics and Evolution: Journal of Molecular Epidemiology and Evolutionary Genetics in Infectious Diseases. 2023;111:105432. doi:https://doi.org/10.1016/j.meegid.2023.105432

[10] R AN, Rafiq NB. Candidiasis. PubMed. Published 2021. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32809459/

[11] Scharfe Zähne und Kanten: Verursachen sie Oralkrebs bei Nichtrauchern? ZahnmedizinReport. Published February 23, 2015. https://www.iww.de/zr/allgemeine-zahnheilkunde/mundhoehlenkrebs-scharfe-zaehne-und-kanten-verursachen-sie-oralkrebs-bei-nichtrauchern-f83307

[12] Schiff BA. Überblick über Krebsarten des Mund-, Nasen- und Rachenraums. MSD Manual Ausgabe für Patienten. Published 6. Juni 2023. https://www.msdmanuals.com/de/heim/hals-,-nasen-und-ohrenerkrankungen/krebsarten-des-mund-,-nasen-und-rachenraums/%C3%BCberblick-%C3%BCber-krebsarten-des-mund-nasen-und-rachenraums

[13] What is diabetes? Centers for Disease Control and Prevention. Published 24. April 2023. https://www.cdc.gov/diabetes/basics/diabetes.html

[14] Hennessy BJ. Stomatitis. MSD Manual Profi-Ausgabe. Published 5. April 2023. https://www.msdmanuals.com/de/profi/zahn-,-mund-,-kieferkrankheiten/symptome-der-dentalen-und-oralen-erkrankungen/stomatitis?query=stomatitis

[15] Antibiotika. infektionsschutz.de. https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/behandlungsmoeglichkeiten/antibiotika/

[16] Aphthen - zehn natürliche Mittel. Zentrum der Gesundheit. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/weitere-erkrankungen/mund-zahnerkrankungen/aphthen

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