Krankheiten und Symptome
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Hausmittel gegen Husten: So lindern Sie Reizhusten

Ob trockener Reizhusten oder Husten mit Schleimbildung – während Hustenreiz zwar meist ungefährlich und sogar ein wichtiger Schutzreflex unseres Körpers ist, kann er uns im Alltag stark belasten und unsere Nachtruhe beeinträchtigen. Hier erfahren Sie, warum nicht jeder Husten gleich ist und welche Hausmittel gegen Husten am besten helfen.

Veröffentlicht:
13.7.2023
Letzte Änderung:
13.7.2023
15
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

  • Husten tritt meist zusammen mit einer akuten Atemwegserkrankung auf und ist normalerweise unbedenklich.
  • Kleinkinder, die viel Zeit mit anderen Kindern verbringen, sind besonders häufig von Husten betroffen – sechs- bis achtmal im Jahr ist nicht ungewöhnlich.
  • Man unterscheidet je nach Dauer zwischen akutem, subakutem und chronischem Husten.
  • Die Beschwerden können durch Hausmittel gegen Husten und einen allgemein gesunden Lebensstil gelindert werden.
  • Tritt Reizhusten zusammen mit weiteren auffälligen Symptomen wie Fieber oder blutigem Auswurf  auf, sollte er ärztlich abgeklärt werden.

Das Wichtigste in Kürze

Symptome und Dauer

Je nachdem, welche Ursache er hat, kann Husten von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen andauern und sich auf unterschiedliche Weise äußern – vom hartnäckigen, trockenen Husten (Reizhusten oder. unproduktiver Husten) bis hin zum Husten mit Auswurf beziehungsweise Schleimbildung (produktiv).

Ursachen und Übertragung

Akute Infektionen der Atemwege zählen zu den häufigsten Ursachen von Husten, wie Erkältungen, Bronchitis, Grippe, Nasennebenhöhlenentzündung, Lungenentzündung oder auch Covid-19. In diesen Fällen wird der Husten per Tröpfcheninfektion übertragen, also über Speichel oder Nasensekret.

Husten kann jedoch auch auf chronische Lungenerkrankungen wie Asthma, eine Herzschwäche, Rauchen oder Allergien zurückzuführen sein [1]. 

Behandlung – was tun gegen Husten?

Bei Husten hilft viel Ruhe und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Zudem gibt es altbewährte Hausmittel gegen Hustenreiz, wie Tee, Honig oder Zwiebel-Hustensaft. Je nach Ursache kommen auch Medikamente und andere ärztliche Behandlungen in Frage.

Wann zum Arzt

Wenn mit dem Reizhusten weitere Symptome wie anhaltend hohes Fieber, Atemnot, Schmerzen in der Brust, Herzrasen, blutiger Auswurf, kalter Schweiß oder Kreislaufschwäche auftreten, sollte dies bei einem Arztbesuch abgeklärt werden. Aber auch, wenn die Beschwerden über mehrere Wochen ohne Besserung anhalten, ist ein Gang zum Arzt ratsam [2]. 

Übersicht

Grundsätzlich ist Husten keine Krankheit, sondern ein wichtiger Abwehrmechanismus unseres Körpers. Er erfüllt die Aufgabe, Schadstoffe aus den Atemwegen fernzuhalten und so vor Infektionen und Lungenschäden zu schützen [1]. 

Zudem ist er meist unbedenklich und verschwindet normalerweise nach wenigen Wochen von selbst. Trotzdem kann ein ständiger Hustenreiz uns im Alltag stark einschränken, unsere Konzentration stören und anstrengend sein. Vor allem, wenn uns der Reizhusten nachts wach hält, raubt uns das tagsüber die Energie und kann auch die Genesung beeinträchtigen.

Zum einen wird je nach Dauer zwischen akutem (bis zu 3 Wochen), subakutem (3 bis 8 Wochen) und chronischem Husten (länger als 8 Wochen) unterschieden. Zum anderen lässt er sich auch nach seinem Klang (klanglos, bellend, krächzend, pfeifend) und der Art des Hustens (produktiv oder unproduktiv) unterteilen [1]. 

Symptome

Je nachdem, welche Ursache er hat, kann Husten von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen andauern und sich auf unterschiedliche Weise äußern – vom hartnäckigen, trockenen Reizhusten (unproduktiver Husten) bis hin zum Husten mit Auswurf bzw. Schleimbildung (produktiver Husten).

Hustenreiz kann mit einem Kratzen im Hals einhergehen oder als Teil einer Erkältung auftreten. Oft tritt er verstärkt am Abend auf, wenn sich der Schleim in den Atemwegen löst und davon abgehalten werden soll, in die Lunge vorzudringen.

Husten bei Kindern

Wenn Kinder von Reizhusten betroffen sind, leidet oft die ganze Familie mit. Kinder können infolge von starkem Husten (der meist mit einer Erkältung einhergeht) den Appetit verlieren, fühlen sich beim Spielen und Toben eingeschränkt, schlafen schlecht ein und werden nachts oft wach. Da das schnell der ganzen Familie zu schaffen macht, ist es umso wichtiger, Hausmittel gegen Reizhusten zur Hand zu haben, die auch für Kinder geeignet sind.

Häufigkeit

Je jünger das Kind ist und je mehr Kontakt es zu anderen Kindern hat, desto häufiger wird es von Atemwegsinfekten betroffen sein, die von einer Vielzahl von Viren verursacht werden können. Bei Kleinkindern können solche Infektionen besonders in den ersten Kita-Jahren oder im Vorschulalter sechs- bis achtmal im Jahr auftreten [3]. 

Ursachen

Leiden Kinder auffällig oft unter Husten, muss eventuell ärztlich abgeklärt werden, ob es sich tatsächlich nur um einen Infekt handelt oder ob ein allergisches Asthma dahintersteckt. Bei kleinen Kindern kann Husten weitere Ursachen haben [3]: 

Diagnose

Bei der ärztlichen Diagnose bieten zusätzliche Symptome, wie Hautausschläge, Aussehen des Auswurfs oder Schmerzen, wichtige Anhaltspunkte. Bei der Diagnose können je nach Dauer und Schwere des Hustens verschiedene Maßnahmen zum Einsatz kommen – von Anamnese und Blutabnahme über differenzierte Lungenfunktionsdiagnostik bis hin zu invasiven Maßnahmen wie der Endoskopie [3]. 

Wichtige Hinweise zu Husten bei Kindern

  • Die Medikamente, die Sie Säuglingen und Kleinkindern geben, dürfen keine ätherischen Öle wie Pfefferminzöl, Eukalyptusöl, Menthol oder Kampfer enthalten. Ätherische Öle und Duftstoffe wie Menthol können bei Kindern unter drei Jahren die Atemwege reizen und dann zu einer vermehrten Schleimbildung führen. Die ohnehin bereits verengten und verschleimten Atemwege werden dadurch zusätzlich verengt. Solche Erkältungsmittel bewirken somit keine Linderung, sondern verschlimmern die Beschwerden sogar und können im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden.
  • Bei sehr plötzlich auftretendem starkem Husten muss das „Verschlucken“ eines Fremdkörpers in Betracht gezogen werden und das Kind sollte sofort ärztlich vorgestellt werden.
  • Für Kinder gibt es spezielle Hustenmittel, die keinen Alkohol oder Zucker enthalten und idealerweise auf natürlicher Basis hergestellt werden.
  • Wenn der Husten länger als zwei Wochen dauert (ohne hustenfreie Tage dazwischen), sollte dieser unbedingt vom Kinder- und Jugendarzt abgeklärt werden.
  • Bei Kleinkindern unter 5 Jahren, aber auch bei Kindern, die in einem Raucherhaushalt leben, ist das Risiko für Lungenentzündungen erhöht.
  • Wird Reizhusten von Fieber und möglicherweise Kurzatmigkeit begleitet, kann es sich um eine Lungenentzündung handeln.
  • Bei akuter Atemnot sofort den Notarzt rufen [3]! 

Ursachen von Husten

Akute Infektionen der Atemwege zählen zu den häufigsten Ursachen von Husten, wie Erkältung, Bronchitis, Grippe, Nasennebenhöhlenentzündung, Lungenentzündung oder auch Covid-19. In diesen Fällen wird der Husten per Tröpfcheninfektion übertragen, also über Speichel und Nasensekret.

Darüber hinaus kann Husten auch andere Gründe haben. Dazu gehören chronische Lungenerkrankungen wie Asthma, eine Herzschwäche, Rauchen oder Allergien [1]. 

Wann tritt Husten am häufigsten auf?

In den kalten Jahreszeiten sind Infektionskrankheiten besonders häufig. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder. Vor allem, wer sich viel in geschlossenen Räumen mit mehreren Menschen aufhält, ist verstärkt Viren ausgesetzt. Allergiebedingter Husten kann hingegen im Frühling besonders stark sein.

Krankheitsverlauf

Dauer

Reizhusten, der eine akute Atemwegsinfektion begleitet, kann mehrere Wochen dauern und verschwindet normalerweise wieder von selbst. Handelt es sich um einen chronischen Husten, kann dieser auch länger anhalten oder je nach Jahreszeit in seinem Ausmaß schwanken.

Komplikationen

Starker Reizhusten kann verschiedene körperliche Folgen und Komplikationen nach sich ziehen. Dazu gehören:

In äußerst seltenen Fällen werden Menschen bei einem starken Hustenanfall sogar für kurze Zeit bewusstlos (Hustensynkope). Das liegt daran, dass die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns aufgrund des Hustens vorübergehend nicht ausreicht [1].

Wann den Arzt aufsuchen?

Im Rahmen einer Erkältung ist Husten bei gesunden Menschen nicht gefährlich und sollte in der Regel nach drei oder vier Wochen vollständig verschwunden sein. Dauert er länger als vier Wochen, sollte man zum Arzt gehen [4]. Aber auch wenn bei Selbstmedikation nach zwei Wochen noch keine Besserung festzustellen ist, ist ein Arztbesuch ratsam [5].

Wenn mit dem Husten weitere Symptome wie anhaltend hohes Fieber, Atemnot, Schmerzen in der Brust, Herzrasen, ungewollter Gewichtsverlust, Atemgeräusche oder blutiger Auswurf auftreten, sollte dies ebenfalls ärztlich abgeklärt werden.

kranke Frauen mit Husten

Behandlung: Was tun bei Husten?

Bei Husten hilft viel Ruhe und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Wenn Sie Ihre Beschwerden etwas lindern möchten, gibt es einige altbewährte Hausmittel gegen Hustenreiz, wie Inhalation, Tee, Honig, Zwiebel-Hustensaft oder Brustwickel. Je nach Ursache kommen auch Medikamente und andere Behandlungen in Frage.

Hausmittel gegen Reizhusten

Wenn starker Hustenreiz Sie im Alltag stark einschränkt, gibt es einige bewährte Schleimlöser-Hausmittel. Mit diesen Hausmitteln gegen Reizhusten können Sie den Hustenreiz lindern und möglicherweise sogar die Genesung beschleunigen:

Hausmittel Inhalation

Die ganz klassische Inhalation mit dem Kochtopf ist auch heute noch ein beliebtes Hausmittel gegen Husten. Dabei wird Wasser im Kochtopf erhitzt und der Wasserdampf dann inhaliert. Indem man den Kopf mit einem Handtuch abdeckt, werden die Dämpfe zum Gesicht geleitet und gelangen so in die Atemwege, wo sie schleimlösend wirken und die Atemwege befreien. Ergänzend kann man auch Zusätze wie Kamillenblüten, Salbeiblätter oder Thymian ins Wasser geben.

Aber auch die Inhalation mit ätherischen Ölen und Erkältungssalben ist sehr geläufig. Für alle, die es etwas komfortabler haben möchten, gibt es inzwischen spezielle elektrische Inhalationsgeräte, aber auch Inhalatoren mit einem Mund-Nasen-Aufsatz [6]. 

Hausmittel Honig

Honig gehört zu den ältesten Hausmitteln gegen Husten. Er kann in verschiedenen Formen Linderung verschaffen:

  • Honig-Kaffee-Paste: Bei einer Studie aus dem Iran wurde mit einer Paste aus 500 g Honig und 70 g Instantkaffee eine deutliche Reduktion der Hustenhäufigkeit bei Reizhusten erzielt. Dabei wurde dreimal täglich ein Esslöffel der Paste in einem Glas mit heißem Wasser aufgelöst und getrunken [7]. 
  • Tee oder Milch mit Honig: Honig kann auch in den oben bereits empfohlenen Tee oder in warme Milch eingerührt werden. Dabei erzielt man einen doppelten Effekt: Der Honig beruhigt den Reizhusten und gleichzeitig nimmt man Flüssigkeit zu sich, die wichtig ist, damit sich der Schleim löst.

Zu bedenken ist jedoch, dass Honig Zucker enthält und daher nicht in größeren Mengen eingenommen werden sollte.

Honig

Hausmittel Zwiebel-Hustensaft

Zwiebelsaft zählt zu den ältesten Hausmitteln gegen Husten. Dabei werden Zwiebeln in Würfel geschnitten und zusammen mit Kandiszucker bei schwacher Hitze aufgekocht. Der entstehende Sud wird dann durch ein Tuch oder einen Kaffeefilter gesiebt und teelöffelweise eingenommen. Alternativ zum Kandiszucker kann auch hier Honig verwendet werden. Dann entsteht eine Art Sirup, der sich ebenfalls löffeln lässt.

Hausmittel Kräutertee

Ein weiteres bewährtes Hausmittel gegen Reizhusten sind Kräutertees. Aufgüsse aus Thymian und Efeu, aber auch Tees der Eibischwurzel und -blätter, Spitzwegerich, Malve oder Isländisch Moos und aus anderen Kräutern wie Kamille mildern den Hustenreiz [5].

Generell ist es bei Reizhusten wichtig, viel zu trinken, um die Schleimhäute zu befeuchten und die Verflüssigung (und Lösung) des Schleims zu fördern.

Gesunde Lebensweise

  • Viel trinken: Viel trinken ist zwar kein Hausmittel gegen Husten an sich, doch es ist generell ratsam und trägt zu einer gesunden Lebensweise bei. Die Flüssigkeit hilft, den Schleim zu verflüssigen und hält die Schleimhäute feucht.
  • Bewegung an der frischen Luft: Auch wenn man sich bei einer Erkältung nicht immer danach fühlt, tut etwas Bewegung an der frischen Luft gut. Sie hilft, die Atemwege zu befreien und weckt die Lebensgeister.
  • Nicht rauchen: Wenn Sie unter Husten leiden, ist es besser, auf das Rauchen zu verzichten und sich nicht in verrauchten Umgebungen aufzuhalten.

Selbstmedikation bei Husten

Nicht nur die oben genannten Husten-Hausmittel können Linderung verschaffen. Es gibt auch einige effektive Arzneiprodukte, die nicht verschreibungspflichtig sind. Vor allem Erkältungssalben und -bäder, aber auch spezielle Inhalate, die meist ätherische Öle enthalten, können helfen, die Atemwege zu befreien und begleitende Symptome wie Kopfschmerzen zu lindern [6].

Über die MAYD App können Sie sich mit Ihrer Apotheke vor Ort austauschen und passende Produktempfehlungen erhalten. Ihre Bestellung wird Ihnen innerhalb von 30 Minuten direkt nach Hause geliefert.

Prävention: So können Sie Husten vermeiden

Ganz vermeiden lässt sich Husten vermutlich nicht, doch es gibt einige allgemeine Tipps, mit denen Sie die Chancen einer akuten Atemwegserkrankung verringern können. Dazu gehören:

  • Handhygiene: Verringern Sie die Verbreitung von Krankheitserregern, indem Sie regelmäßig Ihre Hände waschen (vor allem, wenn Sie zum Beispiel nach einem Einkauf nach Hause kommen) und in die Armbeuge oder ein Taschentuch niesen und husten, anstatt in die Hand.
  • Abstand zu anderen Menschen halten: Indem Sie insbesondere in der Erkältungszeit stark besuchte und geschlossene Orte meiden, können Sie das Risiko einer Ansteckung mit Atemwegserkrankungen verringern.
  • Während sich neue Krankheiten wie Covid-19 ausbreiten, können Gesichtsmasken sinnvoll sein.
  • Rauchentwöhnung: Rauchen fördert Husten und belastet die Lunge. Davon abgesehen hat ein Rauchstopp viele weitere gesundheitliche Vorteile.
  • Impfung: Gegen bestimmte Erkrankungen, die Husten als Symptom haben, gibt es Impfungen – darunter Grippe, Covid-19 oder Keuchhusten [1]. 
  • Gelassen bleiben: Die ständige Sorge, krank zu werden, kann Stress auslösen, der uns tatsächlich anfälliger für Infekte macht. 
  • Gesunder Lebensstil: Eine ausgewogene, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung im Freien, um Vitamin D zu tanken, sind essentiell für unser Wohlbefinden und ein starkes Immunsystem [4].

Fazit

Atemwegserkrankungen und Husten plagen fast jeden Menschen früher oder später einmal. Und auch, wenn starker Husten manchmal besorgniserregend klingt, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass er an sich keine Krankheit ist – sondern ein Schutzmechanismus unseres Körpers. Zum Glück gibt es einige Hausmittel gegen Husten, die helfen können, den Hustenreiz zu lindern und die Genesung zu beschleunigen.

Doch was uns am effektivsten vor Husten schützt, sind ein gesunder Lebensstil und eine positive Einstellung. Wer dem Leben bejahend gegenübersteht, erkältet sich laut einer Studie seltener [4]. 

Wenn es Sie doch einmal erwischt und Sie Ihren Reizhusten selbst behandeln möchten, können Sie sich über die MAYD App mit Ihrer Apotheke vor Ort austauschen und passende Produktempfehlungen erhalten. Nur 30 Minuten später werden Ihnen Ihre Medikamente nach Hause geliefert.

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Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf

[1] Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

Husten.

gesundheitsinformation.de; 2022.

[2] Pharmazeutische Zeitung.

Wann sollte man mit Husten zum Arzt gehen?

pharmazeutische-zeitung.de; 2020.

[3] Kinder- und Jugendärzte im Netz.

Husten.

kinderaerzte-im-netz.de; 2020.

[4] Lungenärzte im Netz.

Wann sollte ich bei Husten zum Arzt gehen?

lungenaerzte-im-netz.de; 2018.

[5] HNO-Ärzte im Netz.

Bei trockenem Husten lindern Kräutertees den Hustenreiz.

hno-aerzte-im-netz.de; 2018.

[6] Deutsche Apotheker Zeitung.

Eine Wohltat für die Atemwege.

deutsche-apotheker-zeitung.de; 2018.

[7] Lungenärzte im Netz.

Naturheilmittel aus Honig und Kaffee erstaunlich wirksam gegen Reizhusten

lungenaerzte-im-netz.de; 2014.

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