Krankheiten und Symptome
Inhaltsverzeichnis
Krankheiten und Symptome

Ringelröteln: Symptome, Behandlung und Prävention - ein Leitfaden

Ringelröteln: Eine Viruserkrankung, die Kinder in Schulen und Kindergärten gleichermaßen betrifft. Doch nicht nur Kinder infizieren sich mit dem Virus – auch Erwachsene können daran erkranken. Für manche Gruppen ist die Erkrankung mit erheblichen Risiken verbunden. Obwohl Ringelröteln in den meisten Fällen harmlos verlaufen, können sie auch ernsthafte Komplikationen nach sich ziehen. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was wichtig ist – von den Symptomen bis hin zu den möglichen Risiken für Schwangere und der richtigen Behandlung.

Veröffentlicht:
12.7.2023
Letzte Änderung:
12.7.2023
9
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze 

  • Eine Ringelrötelninfektion (Erythema infectiosum) wird durch das Parvovirus B19 verursacht und ist eine Infektionskrankheit, die hauptsächlich Kinder betrifft.
  • Die Krankheit ist hochansteckend und kann durch Tröpfcheninfektion übertragen werden.
  • Die Inkubationszeit beträgt in der Regel 4 bis 14 Tage.
  • Die Symptome umfassen einen typischen Hautausschlag, Fieber und manchmal grippeähnliche Beschwerden.
  • Die meisten Fälle von Ringelröteln sind mild und erfordern keine spezifische Behandlung.
  • Bei schwangeren Frauen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann die Krankheit jedoch ernste Komplikationen verursachen.

Symptome & Dauer

  • Ringelröteln beginnen häufig mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Müdigkeit.
  • Ein charakteristisches Symptom ist ein roter, fleckiger Ausschlag, der oft am Körper und im Gesicht auftritt.
  • Der Ausschlag kann jucken und sich über mehrere Tage ausbreiten.
  • Die Krankheit dauert in der Regel etwa eine Woche, wobei der Ausschlag länger anhalten kann.

Ursachen & Übertragung

  • Die Ringelröteln Infektion wird durch das Parvovirus B19 verursacht.
  • Die Infektion erfolgt in der Regel durch direkten Kontakt mit infizierten Sekreten, insbesondere durch Tröpfcheninfektion beim Husten oder Niesen.
  • Die Krankheit ist hochansteckend, insbesondere in den Tagen vor dem Auftreten des Ausschlags.

Behandlung

  • Bei den meisten Kindern und Erwachsenen sind keine spezifischen Behandlungen erforderlich.
  • Fieber und Schmerzen können mit rezeptfreien Medikamenten wie Paracetamol oder Ibuprofen gelindert werden.
  • Es ist wichtig, viel Flüssigkeit zu trinken und Ruhe zu haben, um den Genesungsprozess zu unterstützen.
  • In einigen Fällen kann eine ärztliche Behandlung erforderlich sein, insbesondere bei Schwangeren oder Personen mit geschwächtem Immunsystem.

Wann zum Arzt?

  • Eine ärztliche Konsultation ist ratsam, um die Diagnose zu bestätigen, insbesondere wenn der charakteristische Ausschlag auftritt.
  • Schwangere Frauen sollten bei Verdacht auf Ringelröteln sofort einen Arzt aufsuchen.
  • Personen mit geschwächtem Immunsystem sollten ebenfalls ärztlichen Rat einholen.
  • Der Arzt kann Komplikationen überwachen und gegebenenfalls spezifische Behandlungen empfehlen.
©Tima Miroshnichenko

Was sind Ringelröteln? 

Ringelröteln sind eine Viruserkrankung, die vor allem bei Kindern im Alter zwischen vie und zehn Jahren auftritt. Die Erkrankung verläuft in der Regel harmlos. Ringelröteln gehören zu den fünf typischen Kinderkrankheiten – neben Röteln, Masern und Scharlach sowie dem Dreitagefieber. Aber auch Erwachsene können an Ringelröteln erkranken. Wer einmal an Ringelröteln erkrankt ist, hat eine lebenslange Immunität gegen die Erkrankung [1]. 

Welche Symptome können auftreten? 

Wenn Symptome auftreten, dann äußern sich Ringelröteln häufig nur mit erkältungsähnlichen Beschwerden – also leichtem Fieber, Kopfschmerzen, Unwohlsein und/ oder einer Schwellung der Lymphknoten. Auch Gelenkschmerzen und Rachenausschlag können auftreten. 

Etwa eine Woche nach der Ansteckung kann sich dann zusätzlich noch der Ausschlag zeigen. Dieser beginnt im Gesicht mit großflächigen Rötungen und einer leichten Schwellung auf den Wangen.

Wenn sich der Ausschlag dann in den nächsten Tagen auf weitere Körperteile ausbreitet, zum Beispiel auf die Schultern, Arme, Beine und das Gesäß, verändert er seine Form: Zunächst fleckförmig, wird er später dann girlanden- oder ringförmig. Der Hautausschlag kann sich warm anfühlen, er spannt und die Hautstellen jucken auch gelegentlich. 

Nach 7 bis 10 Tagen verblasst der Ausschlag allmählich. Er kann jedoch unter Umständen in den Wochen nach der Erkrankung nochmal auftreten, zum Beispiel. bei Stress, Sonneneinstrahlung, Kälte oder Wärme [1].

Ringelröteln: Können Komplikationen auftreten?

Ringelröteln heilen in der Regel ohne Komplikationen aus. Für Menschen mit einem schwächeren Immunsystem oder mit Blutkrankheiten wie Thalassämie oder Sichelzellanämie kann die Erkrankung zu Blutarmut führen [2]. 

Besonderheiten bei Risikogruppen: Wer ist bei einer Ringelrötelninfektion besonders gefährdet? 

Kinder 

Kinder sind besonders anfällig für Ringelröteln, da die meisten Infektionen in jungen Jahren auftreten. Die Krankheit verläuft bei Kindern in der Regel mild und die meisten Fälle erfordern keine spezifische Behandlung. Es ist jedoch wichtig, dass infizierte Kinder zu Hause bleiben, um eine Ausbreitung der Infektion in Schulen und Kindergärten zu verhindern. Eltern sollten auf die Symptome achten, insbesondere auf den charakteristischen Hautausschlag, und gegebenenfalls ärztlichen Rat einholen.

©Pixabay

Ringelröteln in der Schwangerschaft: Was ist zu beachten?

Eine Ringelröteln Infektion in der Schwangerschaft kann ernste Komplikationen verursachen. Wenn eine Frau während der Schwangerschaft Ringelröteln bekommt, besteht ein Risiko einer Fehlgeburt oder angeborener Fehlbildungen für das ungeborene Kind. Deshalb ist es besonders wichtig, dass schwangere Frauen bei Kontakt mit infizierten Personen sofort ärztlichen Rat einholen, um mögliche Risiken zu besprechen und gegebenenfalls Tests durchzuführen [3, 4].

Ältere Menschen

Ältere Menschen sind weniger anfällig für Ringelröteln, da die meisten Infektionen in jungen Jahren auftreten. Dennoch können sich auch ältere Menschen infizieren. In solchen Fällen kann die Krankheit schwerwiegender verlaufen und möglicherweise zu Komplikationen führen. Ältere Menschen sollten bei Verdacht auf Ringelröteln ärztlichen Rat einholen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Menschen mit geschwächtem Immunsystem

Menschen mit einem geschwächten Immunsystem haben ein erhöhtes Risiko für schwerere Verläufe von Ringelröteln. Ihr Immunsystem ist möglicherweise nicht in der Lage, die Infektionskrankheit effektiv zu bekämpfen, was zu Komplikationen führen kann. Es ist wichtig, dass Menschen mit einer Immunschwäche bei Verdacht auf Ringelröteln sofort ärztliche Hilfe suchen, um die Diagnose zu bestätigen und geeignete Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Der Arzt kann den Verlauf der Infektion überwachen und gegebenenfalls spezifische Therapien empfehlen, um Komplikationen zu verhindern [1].

Ursachen: Wie werden Ringelröteln übertragen? 

Auslöser der Ringelröteln ist eine Ansteckung mit dem Parvovirus B19 (Erythema infectiosum). Parvo B19-Viren dringen in die Vorläuferzellen von roten Blutkörperchen ein und zerstören sie – deshalb kommt es bei einer Ringelrötelninfektion zu einem leichten Blutmangel. 

Übertragungswege

  • Tröpfcheninfektion: Ringelröteln werden hauptsächlich durch direkten Kontakt mit infizierten Sekreten übertragen, insbesondere durch Tröpfcheninfektion. Das bedeutet, dass die Krankheit durch winzige Tröpfchen, die beim Husten, Niesen oder Sprechen freigesetzt werden, verbreitet wird. Wenn eine infizierte Person hustet oder niest, gelangen die Viren in die Luft und können von anderen Menschen eingeatmet werden.
  • Schmierinfektion: Die Übertragung kann auch durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen erfolgen, auf denen die Viren überleben können.
  • Blut: Auch virenhaltiges Blut kann bei Kontakt eine Ansteckung verursachen. 

Es ist auch möglich, dass Ringelröteln von einer schwangeren Frau auf das ungeborene Kind übertragen werden. Dies kann entweder durch eine Infektion der Mutter während der Schwangerschaft oder durch eine bereits bestehende Infektion bei der Mutter geschehen. Die Übertragung von der Mutter auf das ungeborene Kind geschieht über den Blutkreislauf der Mutter [5]. 

Diagnose: Wie werden Ringelröteln festgestellt?

Ringelröteln haben ein sehr typisches Erscheinungsbild – daher kann der Arzt oder die Ärztin die Infektion anhand der sichtbaren Symptome gut erkennen. Es können jedoch ähnliche Beschwerden wie bei anderen Kinderkrankheiten (also Masern, Röteln und Dreitagefieber) auftreten. Zur Sicherung der Diagnose kann das Parvovirus B19 dann zusätzlich mittels Laboruntersuchungen nachgewiesen werden [6]. 

Krankheitsverlauf: Wie verläuft eine Ringelrötelninfektion? 

Zeigen sich Symptome von Ringelröteln, lässt sich der Verlauf in zwei Phasen einteilen: 

  • Phase 1 (Prodomal- oder Vorphase, Dauer 2 bis 4 Tage): In dieser Phase bekommt das Kind den charakteristischen roten Ausschlag auf den Wangen – ähnlich einem Sonnenbrand. Außerdem zeigt es eine markante Blässe um den Mund und leichtes Fieber.
  • Phase 2 (Exanthemphase, Dauer 1 bis 4 Tage): der Hautausschlag breitet sich auf Schultern, Oberarmen, Oberkörper und in einigen Fällen auch auf den Oberschenkeln aus. Er verblasst jedoch nach und nach. Die Fußsohlen sowie die Handinnenflächen sind meist nicht betroffen.

Ringelröteln sind am ansteckendsten zu Beginn der Infektion – wenn der Hautausschlag bereits zu sehen ist, können Kinder wieder in die Kita oder in die Schule gehen [1]. 

Dauer 

Die Dauer einer Ringelrötelninfektion ist von Fall zu Fall unterschiedlich, jedoch in der Regel zeitlich gut einzugrenzen [7]:

  • Inkubationszeit: Die Inkubationszeit von Ringelröteln, also die Zeit von der Ansteckung bis zum Auftreten der ersten Symptome, beträgt in der Regel etwa 4 bis 14 Tage. Während dieser Zeit vermehren sich die Viren im Körper.
  • Krankheitsverlauf: Die typische Krankheitsdauer bei Ringelröteln beträgt etwa eine Woche. In einigen Fällen kann die Erkrankung jedoch kürzer oder länger andauern.
  • Fieberphase: Ringelröteln beginnen häufig mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen und Halsschmerzen. Diese Phase kann einige Tage dauern.
  • Hautausschlag: Das charakteristische Symptom von Ringelröteln ist ein roter, fleckiger Ausschlag, der oft am Körper und im Gesicht auftritt. Der Ausschlag kann jucken und sich über mehrere Tage ausbreiten. Die Dauer des Hautausschlags variiert, kann aber länger als eine Woche andauern.

Komplikationen 

Das Risiko für Komplikationen bei Ringelröteln steigt mit dem Lebensalter an und ist bei Erwachsenen deutlich höher als bei Kindern. Trotzdem sind Komplikationen bei Ringelröteln eher selten. Folgende Komplikationen können auftreten [6]: 

  • Gelenkschmerzen oder Gelenkentzündungen
  • Entzündung der Leber
  • Entzündung des Herzmuskels
  • Entzündung des Gehirns
  • Anämie – bei Personen mit Immunschwäche oder bestimmten Bluterkrankungen (Thalassämie, Sichelzellkrankheit)

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen? 

Wenn der Verdacht auf Ringelröteln besteht, ist es in einigen Fällen notwendig, ärztlichen Rat einzuholen [2]:

  • Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind und Kontakt zu jemandem hatten, der Ringelröteln hat oder bei Ihnen selbst Symptome auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Ringelröteln können in der Schwangerschaft zu Komplikationen führen, und Ihr Arzt kann geeignete Untersuchungen durchführen und Sie über mögliche Risiken informieren.
  • Geschwächtes Immunsystem: Wenn Sie ein geschwächtes Immunsystem haben, sei es aufgrund einer Krankheit oder einer medikamentösen Behandlung, können Ringelröteln schwerwiegendere Komplikationen verursachen. Es ist wichtig, dass Sie ärztlichen Rat einholen, um eine angemessene Überwachung und Behandlung zu erhalten.
  • Komplikationen: Obwohl die meisten Fälle von Ringelröteln mild verlaufen, können in seltenen Fällen Komplikationen auftreten. Wenn Sie oder Ihr Kind anhaltendes hohes Fieber, starke Schmerzen oder andere ungewöhnliche Symptome haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine geeignete Behandlung zu erhalten. 

Behandlung

Spezifische Medikamente gegen Ringelröteln gibt es nicht – meist heilt die Krankheit mit Ruhe und Schonung von allein aus. Sollten Fieber und Appetitlosigkeit auftreten, braucht der Körper eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr – am besten durch Tee oder Wasser. 

Bei Fieber-, Kopf-, und Gliederschmerzen können fiebersenkende Schmerzmittel die Beschwerden lindern. 

Auch kann die Haut nach Ausheilung des Hautausschlags noch schuppig und rau sein – hier könnten gezielte Hautpflegeprodukte zur Pflege sinnvollsein. 

©Pixabay


Wie kann ich Ringelröteln vorbeugen? 

Zwar gibt es keine Impfung gegen Ringelröteln, man kann einer Infektion aber mit den gängigen Hygienemaßnahmen vorbeugen. 

Vor allem Personen mit geschwächtem Immunsystem oder Schwangere sollten in Bezug auf Ringelröteln erhöhte Schutzmaßnahmen ergreifen [1]: 

  • Vermeiden Sie so weit wie möglich den Kontakt zu erkrankten Personen
  • Waschen Sie sich regelmäßig und gründlich die Hände
  • Achten Sie darauf, Ihre Schleimhäute wie Augen, Nase oder Mund nicht zu berühren
  • Vermeiden Sie es, Essen und Getränke zu teilen
  • Benutzen Sie kein gemeinsames Geschirr und Besteck
Hände waschen Hygiene
©Burst 

Ringelröteln: Welche Hausmittel helfen?

Zwar gibt es keine spezifische Behandlung für Ringelröteln – einige der Symptome können jedoch mit Hausmitteln gelindert werden. 

Hier sind einige Tipps:

  • Ruhe und ausreichend Schlaf sorgen für Erholung und stärken das Immunsystem.
  • Flüssigkeitszufuhr: Wasser, verdünnte Säfte oder Kräutertees sind gute Optionen.
  • Fieber senken: Bei hohem Fieber können Sie geeignete fiebersenkende Mittel verwenden - es ist jedoch ratsam, die Medikation stets mit einem Arzt abzusprechen. 
  • Hautpflege: Bei juckendem Hautausschlag können kühlende Lotionen oder Cremes auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden, um Linderung zu verschaffen. Vermeiden Sie kratzende oder reizende Stoffe.

Fazit 

Ringelröteln sind eine virale Infektion, die hauptsächlich Kinder betrifft. Es gibt keine spezifische Behandlung, da die Krankheit in der Regel von selbst abklingt. Einige Hausmittel können jedoch helfen, die Symptome zu lindern, wie ausreichende Ruhe, Flüssigkeitszufuhr, Fiebersenkung, Hautpflege und symptomatische Behandlung. 

Bei Schwangeren und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können bei einer Infektion mit  Ringelröteln ernste Komplikationen auftreten. Sie sollten bei Verdacht auf die Erkrankung umgehend einen Arzt aufsuchen. 

Profilbild Alice Ferchland lächelnd
Medizinisch geprüft von
Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

Lernen Sie unsere Redaktion kennen
Profilbild Alice Ferchland lächelnd
Medizinisch geprüft von
Alice Ferchland
Mehr zum Autor
Themen
Infektion
Pilzinfektion
Haut
Baby
Artikel bewerten
4.5
4
Bewertungen
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.