Krankheiten und Symptome
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Röteln: Symptome, Übertragung und Behandlung im Überblick

Die Röteln sind eine Infektion, die durch das Rubella-Virus verursacht wird. Sie zeichnet sich durch anfängliche Erkältungssymptome und einen fleckigen Ausschlag am gesamten Körper aus. Diese hochansteckende Krankheit ist in Deutschland meldepflichtig. Röteln sind als Kinderkrankheit bekannt: Denn sie treten hauptsächlich bei Kindern auf und können aufgrund des ähnlichen Ausschlags leicht mit Masern oder Scharlach verwechselt werden. Wer nicht dagegen geimpft wurde und auch als Kind keine Röteln hatte, kann auch als Erwachsener an Röteln erkranken. Besondere Vorsicht ist während der Schwangerschaft geboten, da Röteln das ungeborene Kind schädigen können.

Veröffentlicht:
12.7.2023
Letzte Änderung:
12.7.2023
11
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze 

  • Röteln sind eine hochansteckende Viruserkrankung, die durch das Rötelnvirus verursacht wird.
  • Die Krankheit verläuft bei Kindern oft mild oder sogar symptomfrei, kann aber schwere Komplikationen bei Schwangeren und ungeborenen Kindern auslösen.
  • Zu den typischen Symptomen gehören ein milder Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und manchmal leichte Erkältungssymptome.
  • Röteln werden von Mensch zu Mensch per Tröpfcheninfektion übertragen, meistens durch Niesen oder Husten einer infizierten Person.
  • Die beste Präventionsmethode gegen Röteln ist die Impfung, die in der Regel im Rahmen der MMR-Impfung (Masern-Mumps-Röteln) verabreicht wird.

Symptome & Dauer

  • Röteln verursachen meistens milde oder keine Symptome bei Kindern, können aber schwerwiegendere Auswirkungen auf Erwachsene und Schwangere haben.
  • Typische Symptome sind ein milder Hautausschlag, begleitet von leichtem Fieber, geschwollenen Lymphknoten und manchmal leichten Erkältungssymptomen.
  • Viele Erkrankungen verlaufen auch asymptomatisch ab – die Röteln-Infektion wird dann also nicht erkannt. 
  • Der Hautausschlag beginnt im Gesicht und breitet sich dann auf den Rest des Körpers aus.
  • Die Krankheit dauert normalerweise etwa drei Tage bis eine Woche.

Ursachen & Übertragung

  • Röteln werden durch das Rötelnvirus verursacht.
  • Die Krankheit wird von Mensch zu Mensch per Tröpfcheninfektion übertragen, in der Regel durch Niesen oder Husten einer infizierten Person.
  • Eine Ansteckung ist auch möglich, wenn man direkten Kontakt mit dem Nasen- oder Rachensekret einer infizierten Person hat.

Behandlung 

  • Für Röteln gibt es keine spezifische antivirale Behandlung.
  • Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome, wie zum Beispiel Fieber- und Schmerzmittel zur Reduzierung von Unwohlsein.
  • Ruhe und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind ebenfalls wichtig, um den Körper bei der Genesung zu unterstützen.
  • Der einzig ausreichende Schutz ist die Impfung gegen Röteln.

Wann zum Arzt? 

  • Es wird empfohlen, bei Verdacht auf Röteln einen Arzt aufzusuchen – insbesondere bei schwangeren Frauen oder bei Erwachsenen mit Symptomen.
  • Schwangere Frauen sollten bei einer möglichen Infektion umgehend ärztlichen Rat einholen, da Röteln während der Schwangerschaft zu schweren Komplikationen für das ungeborene Kind führen können.
  • Der Arzt kann eine Diagnose stellen und weitere Empfehlungen zur Behandlung und Betreuung geben.

Was sind Röteln? 

Röteln sind eine durch das Rubellavirus hervorgerufene Virusinfektion. Obwohl vor allem Kinder betroffen sind, können Menschen jeden Alters daran erkranken [1]. Ein charakteristisches Symptom von Röteln ist der rötlich fleckige Ausschlag am ganzen Körper. Röteln werden über Tröpfcheninfektion übertragen – also durch Husten, Niesen, Küssen oder sonstigen Kontakt mit Körpersekreten des Betroffenen [2]. 

Da eine Ansteckung in der Schwangerschaft schwere Folgen für das Ungeborene haben kann, sollten besonders schwangere Frauen auf einen ausreichenden Röteln-Schutz durch die Röteln-Impfung achten [1]. 

Röteln: Daten und Fakten

Verbreitung: Röteln waren früher weltweit verbreitet, aber aufgrund der Einführung von Impfprogrammen ist die Zahl der Fälle in vielen Ländern stark zurückgegangen.

Ansteckungsgefahr: Röteln sind hochansteckend. Etwa 90 Prozent der Menschen, die mit dem Virus infiziert sind, entwickeln Symptome.

Impfung: Die Rötelnimpfung ist Teil der MMR-Impfung (Masern-Mumps-Röteln). Die Impfung bietet einen zuverlässigen Schutz vor Röteln und wird in der Regel im Kindesalter verabreicht.

Herdenimmunität: Eine hohe Durchimpfungsrate in der Bevölkerung trägt zur Herdenimmunität bei, was bedeutet, dass auch Menschen geschützt sind, die nicht geimpft werden können: Hierzu zählen zum Beispiel Säuglinge oder Personen mit geschwächtem Immunsystem [2, 4].

Symptome: Wie machen sich Röteln bemerkbar? 

Zunächst machen sich bei einer Rötelninfektion erkältungsähnliche Symptome bemerkbar: Beschwerden wie Husten, Schnupfen oder Kopfschmerzen sind häufig – manchmal treten auch Lymphknotenschwellungen, Bindehautentzündungen oder leichtes Fieber auf. In vielen Fällen bleibt es sogar bei diesen Symptomen – dann wird die Röteln-Infektion meistens nicht als solche erkannt. 

Und auch der für Röteln typische, fleckige Hautausschlag tritt nicht immer auf. Tut er es doch, beginnt er in der Regel hinter den Ohren und breitet sich über das Gesicht auf den gesamten Körper aus. Meist klingt der Ausschlag nach etwa drei Tagen wieder ab [1, 2]. 

röteln

Komplikationen: Sind Röteln gefährlich? 

Obwohl eine Rötelninfektion – außer in der Schwangerschaft – meistens harmlos verläuft, können vor allem bei Jugendlichen und Erwachsenen folgende Komplikationen auftreten: 

  • Bronchitis und Mittelohrentzündung
  • geschwollene oder schmerzhafte Gelenke 
  • Gehirnentzündung (sehr selten) oder eine Herzmuskel- beziehungsweise Herzbeutelentzündung [3] 

Röteln in der Schwangerschaft: Ohne Impfschutz besonders gefährlich 

Für Schwangere ohne Schutzimpfung sind Röteln gefährlich. Kommt es zu einer Infektion in den ersten vier Schwangerschaftsmonaten, ist das Risiko für schwere Fehlbildungen beim ungeborenen Kind sehr hoch. 

Je nach Stadium der Schwangerschaft kann sich das Virus über den Mutterkuchen auf das Ungeborene ausbreiten. Sollte sich die Mutter in den ersten vier Schwangerschaftsmonaten anstecken, können so Schäden beim Kind an Augen, Herz, Innenohr oder am Gehirn auftreten. Es kann auch zu Fehl- oder Frühgeburten kommen. Infiziert sich die Mutter ab dem fünften Schwangerschaftsmonat, sind Schäden aufgrund von Röteln wieder sehr selten und eher eine Ausnahme [1, 2]. 

Ältere Menschen

Bei älteren Menschen ist das Risiko, dass Komplikationen auftreten, erhöht: Hier können Gelenkentzündungen, Entzündungen des Herzmuskels beziehungsweise des Herzbeutels, des Gehirns (Enzephalitis) oder des Mittelohrs auftreten. Auch kann sich die Blutplättchenzahl verringern [1, 4]. 

Ansteckung: Wie werden Röteln übertragen? 

Das Rötelnvirus wird über die Tröpfcheninfektion – also von Mensch zu Mensch – übertragen. Tröpfcheninfektion nennt man den Übertragungsweg deswegen, weil sich die Röteln Viren über Tröpfchen in der Luft verteilen. Wenn bereits Erkrankte also husten, niesen oder gar sprechen, ist das Ansteckungsrisiko bereits erhöht [5]. 

Wie lange sind Röteln ansteckend? 

Die Ansteckung mit dem Rötelnvirus erfolgt lange, bevor sich erste Symptome zeigen: Denn körperlich bemerkbar machen sich Röteln erst nach zwei bis drei Wochen. Ansteckend sind Röteln-Infizierte jedoch schon ungefähr eine Woche, bevor der typische Hautausschlag zu sehen ist. Außerdem besteht ebenso Ansteckungsgefahr, wenn der Verlauf asymptomatisch ist – wenn sich also keine sichtbaren Krankheitszeichen zeigen [5]. 

Erkrankte sollten noch bis zu sieben Tage nach dem Eintreten des typischen Hautausschlags den Umgang mit anderen Menschen meiden – erst dann kann sichergestellt werden, dass keine Ansteckungsgefahr mehr besteht. 

Ursachen: Wie kommt es zu einer Rötelninfektion?

Röteln werden durch das Rubella-Virus ausgelöst. Die Erreger dringen über die Schleimhaut der oberen Atemwege (Mund, Nase, Rachen) ein, wo sie sich dann zum großen Teil im lymphatischen Gewebe vermehren. 

Die Erreger werden mittels der Tröpfcheninfektion über die Luft übertragen – beispielsweise wenn Erkrankte sprechen, husten oder niesen. 

Da das Ansteckungsrisiko bei Röteln sehr hoch ist, können sich alle Menschen, die keinen ausreichenden Impfschutz haben, anstecken. Ist der Impfschutz jedoch einmal vorhanden, ist eine erneute Infektion recht unwahrscheinlich [2]. 

Diagnose: Wie werden Röteln festgestellt?

Da andere Kinderkrankheiten wie Masern oder Scharlach sehr ähnliche Symptome haben, kann die Rötelninfektion leicht verwechselt werden. Deshalb ist bei Verdacht auf Röteln stets ein Virusnachweis in Form eines Rachenabstrichs oder mittels einer Urinprobe notwendig [1, 2]. 

Ferner sollte bei Verdacht auf Röteln immer ein Arzt aufgesucht werden – dieser wird im Anamnesegespräch zunächst alle wichtigen Informationen sammeln. Fragen, die dem Arzt dabei helfen, sind beispielsweise: 

  • Juckt der Ausschlag?
  • Ist die Körpertemperatur erhöht?
  • Seit wann besteht der Ausschlag?

Auch eine körperliche Untersuchung, bei der Hals, Nacken sowie Lymphknoten abgetastet werden, ist meistens die Regel. Trotzdem lassen sich anhand dieser Informationen allein Röteln nicht feststellen. Deshalb werden zusätzlich Laboruntersuchungen durchgeführt. 

kranke Frau mit Fieber

Krankheitsverlauf 

Bis sich Symptome nach der Ansteckung zeigen, vergehen in der Regel zwei bis drei Wochen. Manchmal verläuft die Infektion asymptomatisch – das heißt, dass Erkrankte keine oder nur sehr schwache Symptome an sich feststellen. Aber auch wenn sich Symptome zeigen, verlaufen Röteln meistens mild – es zeigt sich beispielsweise leichtes Fieber, eine Lymphknotenschwellung und der typische Hautausschlag. 

Da Röteln manchmal asymptomatisch verlaufen, kann man Röteln übertragen, ohne davon zu wissen. Die einzige Möglichkeit, um dies zu verhindern, ist die zweimalige Impfung gegen Röteln. 

Ein besonders hohes Risiko tragen Frauen, die an Röteln in den ersten zwölf Wochen ihrer Schwangerschaft erkranken – dann besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für Fehlbildungen von Innenohr, Herz, Auge oder auch Gehirn des Ungeborenen . Auch Fehlgeburten sind möglich [5]. 

Dauer 

Eine Rötelninfektion dauert in der Regel drei Tage bis zu einer Woche. Die Symptome zeigen sich jedoch bei jedem unterschiedlich – sie können entweder länger oder kürzer anhalten. 

Auch der für Röteln charakteristische Hautausschlag kann einige Tage bis zu einer Woche anhalten, bevor er langsam abklingt. 

Bei Kindern verläuft ein Röteln Virus meist mild – bei Erwachsenen können die Symptome weitaus stärker ausgeprägt sein. Um den Genesungsprozess zu unterstützen, sollten sich Erkrankte ausreichend Ruhe gönnen und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. 

Komplikationen 

Wie bereits erwähnt, zeigt sich bei Röteln meist eine eher milde Symptomatik. Komplikationen treten selten auf – jedoch steigt das Risiko für Komplikationen im Zusammenhang mit zunehmendem Lebensalter. Mögliche Komplikationen sind: 

  • Bronchitis 
  • Otitis 
  • Myo-Perikaditis
  • Thrombozytopenie 
  • Enzephalitis [2]

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen? 

  • Schwangere Frauen sollten bei Verdacht auf Röteln sofort einen Arzt aufsuchen, da eine Infektion während der Schwangerschaft schwerwiegende Komplikationen für das ungeborene Kind verursachen kann.
  • Erwachsene, insbesondere wenn sie Symptome wie Fieber, Hautausschlag und geschwollene Lymphknoten haben, sollten ebenfalls einen Arzt aufsuchen, um eine korrekte Diagnose zu erhalten.
  • Personen, die mit einem an Röteln erkrankten Patienten in Kontakt waren und selbst keine Immunität gegen die Krankheit besitzen, sollten ärztlichen Rat einholen.
  • Bei Verdacht auf Röteln ist es wichtig, den Arzt über den Verdacht zu informieren, damit entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können, um eine mögliche Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
  • Der Arzt kann eine genaue Diagnose stellen, weitere Untersuchungen durchführen und gegebenenfalls Behandlungsempfehlungen geben.

Behandlung: Welche Hausmittel und Medikamente helfen?

Der Körper wird normalerweise mit Röteln ganz alleine fertig – gegen Röteln Viren gibt es auch keine speziellen Medikamente. Fiebersenkende und schmerzlindernde Medikamente können den Genesungsprozess unterstützen. Damit sich der Körper erholen kann, sind Bettruhe und Schonung während der Erkrankung wichtig [1].  

Wie kann ich Röteln vorbeugen? 

Hygienemaßnahmen allein reichen nicht aus, um sich vor einer Rötelninfektion zu schützen. Der beste Schutz vor einer Infektion ist die Impfung. Die Rötelnimpfung ist Teil der Masern Mumps und Röteln Impfung (MMR-Impfung) und wird von der Ständigen Impfkomission unbedingt empfohlen. 

Wer sollte wann geimpft werden? 

Laut den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Deutschland sollten folgende Personengruppen gegen Röteln geimpft werden [6]:

  • Kinder: Die erste Impfung gegen Röteln wird im Rahmen der MMR-Impfung (Masern Mumps und Röteln) im Alter von 11 bis 14 Monaten empfohlen. Eine zweite Impfdosis erfolgt im Alter von 15 bis 23 Monaten.
  • Jugendliche und Erwachsene: Personen, die keine oder nur eine unvollständige Rötelnimpfung erhalten haben, sollten eine MMR-Impfung nachholen. Dies betrifft insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene, die nach 1970 geboren wurden.
  • Frauen im gebärfähigen Alter: Da Röteln während der Schwangerschaft schwerwiegende Komplikationen für das ungeborene Kind verursachen können, wird empfohlen, dass Frauen im gebärfähigen Alter ihren Impfstatus überprüfen und gegebenenfalls eine MMR-Impfung erhalten, wenn sie keinen ausreichenden Schutz gegen Röteln haben.
Impfung Arzt 
@Karoline Grabovska

Fazit 

Eine Röteln Erkrankung ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die vor allem bei Kindern oft mild oder sogar symptomfrei verläuft. Dennoch können sie schwerwiegende Komplikationen für Schwangere und ungeborene Kinder mit sich bringen. Eine wirksame Methode zur Prävention von Röteln ist die Impfung, die Teil der Masern Mumps Röteln Impfung ist. 

Wenn Sie den Verdacht haben, an Röteln erkrankt zu sein oder mit einer infizierten Person in Kontakt gekommen sind, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Insbesondere Schwangere und Erwachsene mit Symptomen sollten ärztlichen Rat einholen, um eine korrekte Diagnose und gegebenenfalls weitere Empfehlungen zur Behandlung zu erhalten. 

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Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf
  1. Röteln | Gesundheitsinformation.de
  2. RKI - RKI-Ratgeber - Röteln
  3. Röteln - infektionsschutz.de
  4. Röteln - oft ohne sichtbare Merkmale | Die Techniker (tk.de)
  5. Röteln-Impfung bei Erwachsenen - infektionsschutz.de (impfen-info.de)
  6. RKI - Impfungen A - Z - Schutzimpfung gegen Röteln: Häufig gestellte Fragen und Antworten

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