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Verdauungsprobleme (funktionelle Dyspepsie): Ursachen, Symptome und Behandlung

Verdauungsprobleme sind weit verbreitet und können Menschen jeden Alters betreffen. Bei einer funktionellen Dyspepsie, so der Fachbegriff, sind die Verdauungsorgane klinisch gesund. Bei circa 50 Prozent der Betroffenen lassen sich trotz Arztbesuch keine Befunde nachweisen. Dennoch ist die Funktionsweise des Magen-Darm-Traktes gestört [1]. Dieser Artikel bietet einen Überblick über Verdauungsstörungen einschließlich ihrer Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.

Veröffentlicht:
10.7.2023
Letzte Änderung:
10.7.2023
12
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.

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Verdauungsprobleme: Das Wichtigste in Kürze

  • Verdauungsprobleme sind Störungen im Verdauungssystem, die keine eindeutige klinische Ursache haben.
  • Verdauungsprobleme sind sowohl was Symptome als auch die Ursache und damit die Behandlung angeht sehr individuell.
  • Die häufigsten Beschwerden sind Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfung.
  • Häufige Ursachen sind ein ungesunder Lebensstil, schlechte Ernährung, Stress und mangelnde Bewegung. Auch bestimmte Medikamente führen zu Verdauungsbeschwerden.
  • Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Ballaststoffen, Flüssigkeitszufuhr und regelmäßiger Bewegung beugt Verdauungsproblemen vor.
  • In einigen Fällen können Verdauungsprobleme auf schwerwiegende Erkrankungen hinweisen.
  • Sind die Beschwerden langanhaltend und kommen weitere Symptome wie blutiger Durchfall oder hohes Fieber hinzu, sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
  • Babys, Kleinkinder, Schwangere, ältere Menschen und andere Risikopatienten benötigen eine besonders aufmerksame Beobachtung der Symptome. 

Verdauungsprobleme: Wenn es im Bauch rumort

Die Symptome von Verdauungsproblemen können stark variieren und von Person zu Person unterschiedlich sein. Sie können einzeln oder in Kombination auftreten. Klassische Symptome sind:

  • Bauchschmerzen: Unangenehme oder schmerzhafte Empfindungen im Bauchbereich. Die Schmerzen können unterschiedlich stark sein und sich an verschiedenen Stellen des Bauchs befinden.
  • Blähungen: Übermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Trakt kann zu Blähungen führen, die mit einem Gefühl der Völle und einem aufgeblähten Bauch einhergehen.
  • Sodbrennen: Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und ein brennendes Gefühl im oberen Bauch- oder Brustbereich verursacht.
  • Durchfall: Lockerer, wässriger Stuhl, der häufig und in großen Mengen auftritt. Er kann auch mit Krämpfen und einem gesteigerten Stuhldrang einhergehen.
  • Verstopfung: Verstopfung bezeichnet harte, trockene oder schwierig auszuscheidende Stühle. Sie kann zu einem Gefühl der unvollständigen Entleerung des Darms führen.
  • Übelkeit und Erbrechen: Verdauungsstörungen können mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen, insbesondere wenn sie durch Infektionen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten verursacht werden. [1] [2] 

Welche Ursachen haben Verdauungsprobleme? 

Verdauungsprobleme können durch verschiedene Ursachen ausgelöst und sowohl durch interne als auch externe Faktoren beeinflusst werden. Häufige gestellte Diagnosen im Zusammenhang mit Verdauungsproblemen sind neben der oben genannten funktionelle Dyspepsie Reizdarm, Gastritis oder Gastroenteritis. [2] [3]

Die Ursachen der funktionellen Dyspepsie und des Reizdarm sind nicht eindeutig geklärt. [4] Bei der Gastroenteritis handelt es sich um eine Entzündung des Magendarmtrakts, die durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird. In der Regel kommt dieser Infekt schnell und plötzlich und verschwindet auch wieder so. Achtung ist bei Risikogruppen wie älteren Menschen und Kindern geboten, da das Risiko einer Exsikkose („Austrocknung“) besteht. [5] Die Gastritis, Magenschleimhautentzündung, kann in verschiedenen Formen auftreten. Welche Gastritis vorliegt, was die Ursache dafür ist und wie sie behandelt werden kann, lässt sich nur durch eine Magenspiegelung oder eine Gewebeprobe feststellen. [6] 

Liegt keine klare Diagnose vor, sind dies die häufigsten Ursachen für Verdauungsprobleme

  1. Ungesunde Ernährungsgewohnheiten: Eine unausgewogene Ernährung mit zu vielen fettreichen, zuckerhaltigen oder stark verarbeiteten Lebensmitteln kann zu Verdauungsproblemen führen. Mangelnde Ballaststoffe und zu wenig Flüssigkeit in der Ernährung können ebenfalls zu einer schlechten Verdauung beitragen.
  2. Stress: Stress und Angst können sich negativ auf die Verdauung auswirken. Die Freisetzung von Stresshormonen regt die  Magensäureproduktion an, was zu Sodbrennen und Magenbeschwerden führen kann. Zudem kann Stress die Darmbewegungen verändern und Verstopfung oder Durchfall verursachen.
  3. Medikamente: Einige Medikamente wie Antibiotika, Schmerzmittel, Antazida und bestimmte Antidepressiva können Verdauungsstörungen verursachen. Antibiotika beispielsweise können das Gleichgewicht der Darmflora stören und zu Durchfall führen.
  4. Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Bestimmte Personen reagieren empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittel. Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit oder eine allergische Reaktion auf bestimmte Lebensmittel können Verdauungsprobleme verursachen.
  5. Infektionen: Magen-Darm-Infektionen, beispielsweise durch Viren, Bakterien oder Parasiten, können akute Verdauungsstörungen wie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe verursachen. Diese Infektionen können durch den Kontakt mit kontaminiertem Wasser oder Lebensmitteln übertragen werden.

Wie lange können Verdauungsprobleme anhalten? 

Die genaue Dauer und Häufigkeit von Verdauungsproblemen kann von Person zu Person unterschiedlich sein und hängt von individuellen Faktoren wie der zugrunde liegenden Ursache, dem Lebensstil und den Essgewohnheiten ab. In einigen Fällen treten die Verdauungsbeschwerden nur vorübergehend auf und klingen innerhalb weniger Stunden oder Tage von selbst ab, wenn die Verdauung wieder angeregt wird. Solche Probleme werden manchmal durch vorübergehende Verdauungsstörungen aufgrund ungewohnter oder schwer verdaulicher Nahrungsmittel verursacht. Wird die Verdauung wieder angekurbelt, sind diese Verdauungsprobleme normalerweise von kurzer Dauer. [2]

Allerdings können Verdauungsprobleme auch chronisch werden, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen. Chronische Verdauungsstörungen können mit verschiedenen Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom, entzündlichen Darmerkrankungen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Verbindung stehen. In solchen Fällen können die Symptome über Wochen, Monate oder sogar Jahre hinweg auftreten und wiederkehrend sein. [2]

Wann sollte man einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen?

Es ist wichtig, bei anhaltenden oder wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Zusätzlich können Betroffene selbst Maßnahmen zur Linderung der Symptome treffen.

Als erster Schritt sollten die individuellen Ursachen von Verdauungsproblemen ermittelt werden, um eine angemessene Behandlung zu gewährleisten. Es gilt Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infekte durch Bakterien oder Viren und die Aufnahme von verdorbenem Essen oder kontaminiertem Wasser auszuschließen. Ob ein Infekt oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt, kann der Arzt mit Hilfe von Laborproben zweifelsfrei bestimmen. [2]

Magenuntersuchung beim Arzt

Schwerwiegende Symptomen, die mit einer Ärztin oder einem Arzt besprochen werden sollten 

  • Blutiger Stuhl 
  • Hohes Fieber
  • Gewichtsabnahme 
  • Starke Bauchschmerzen 
  • Keine Besserung trotz Anpassung von Ernährung und Lebensstil

Verdauungsprobleme bei Kindern und anderen Risikogruppen 

Bestimmte Bevölkerungsgruppen können anfälliger für Magen Darm Beschwerden sein, leiden schwerer darunter und sind einem höheren Risiko von Folgebeschwerden und Schäden ausgesetzt. 

Das Verdauungssystem von Kindern ist noch nicht vollständig entwickelt, was sie anfälliger für Verdauungsprobleme wie Koliken, Verstopfung oder Durchfall macht. Darüber hinaus können Kinder aufgrund von unzureichender Hygiene oder dem Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln ein höheres Risiko für Magen-Darm-Infektionen haben. Babys und Kleinkinder kann dies schnell gefährlich werden, da zusätzlich zu den Verdauungsproblemen die Gefahr der Austrocknung besteht. Bei ihnen bedarf die Erkrankung immer einer ärztlichen Untersuchung. Das ist besonders wichtig, wenn … 

  • Durchfall und Erbrechen parallel auftreten
  • das Kind zu wenig trinkt
  • Fieber dazu kommt
  • die Bauchdecke über einen längeren Zeitraum verhärtet ist [7]

Während der Schwangerschaft können hormonelle Veränderungen und der wachsende Druck des Uterus auf den Verdauungstrakt zu Magen Darm Beschwerden führen. Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung und Übelkeit sind häufige Beschwerden. [8] Auch mit zunehmendem Alter nimmt die Effizienz des Verdauungssystems ab, was zu einem erhöhten Risiko für Verdauungsstörungen führen kann. Verlangsamte Magenentleerung, verminderte Produktion von Verdauungsenzymen und altersbedingte Erkrankungen können die Verdauung zusätzlich lähmen. 

Verdauungsprobleme behandeln: Lebensmittel und Lebensstil

Jeder Mensch und jeder Körper ist anders und für die verschiedenen Symptome von Verdauungsproblemen kommen verschiedene Behandlungsmethoden und Vorbeugungsmaßnahmen in Frage. Verallgemeinernd lässt sich sagen: Das wichtigste und erste Heilmittel bei Verdauungsbeschwerden sind Maßnahmen, die die Verdauung anregen und Stress im Alltag reduzieren. Die Psyche und ein geregelter Alltag haben einen großen Einfluss auf das Verdauungssystem. [2]

Neben einem gesunden Biorhythmus und ausreichend Bewegung ist Ernährung die größte Stellschraube, um die Magen- und Darm-Tätigkeit zu fördern und die Verdauung in Schwung zu bringen. [9] 

Ernährung, die die Verdauung fördert

  • frische Produkte
  • ballaststoffreiche Lebensmittel
  • fettarme Ernährung
  • stilles Wasser, Kräutertee, milde Fruchtsäfte
  • Speisen, die gedämpft, gedünstet oder gekocht sind

Routinen, die eine gute Verdauung unterstützen 

  • Stress ist ein bedeutender Faktor bei der Entstehung von Verdauungsstörungen.
  • Regelmäßig und bewusst essen
  • gut kauen
  • regelmäßige körperliche Aktivität
  • Vermeiden von übermäßigen Alkohol-, Nikotin- und Koffeinkonsum
  • richtig frühstücken [10]

Verdauungsprobleme behandeln: Medikamente und Hausmittel

Bei gelegentlichen Magen Darm Beschwerden können verschiedene Hausmittel und rezeptfreie Medikamente Linderung bieten.

Haushaltsmittel und pflanzliche Hilfe gegen Verdauungsprobleme 

  • Ingwertee: Ingwer hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, die bei Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit und Magenkrämpfen helfen können.
  • Kamillentee: Kamille wirkt beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt und kann bei Blähungen, Krämpfen und Magenbeschwerden helfen.
  • Fenchelöl (vier Tropfen) oder eine Tasse Fencheltee zu jeder Mahlzeit
  • lauwarmes Wasser: nach den Mahlzeiten ein Glas mit einem Teelöffel Apfelessig 
  • Pfefferminzöl: Einige Tropfen Pfefferminzöl in einem Glas Wasser können bei Verdauungsstörungen wie Blähungen und Magenkrämpfen lindernd wirken.
  • Probiotika: Probiotika sind nützliche Bakterien, die das Gleichgewicht der Darmflora fördern können. Sie sind in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder probiotischen Joghurts erhältlich.
  • Ballaststoffreiche Lebensmittel: Ballaststoffe unterstützen die Verdauung und können Verstopfung vorbeugen. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte gehören zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln.

Rezeptfreie Medikamente gegen Verdauungsprobleme

Die medikamentöse Behandlung von Verdauungsproblemen richtet sich oft nach den Symptomen, da die Grunderkrankung nicht direkt durch Medikamente geheilt werden kann. Eine Kombination aus Schulmedizin, Naturheilkunde und Haushaltsmitteln wird häufig angewendet. [11]

Wirkstoffe gegen Verstopfung

  • Laxativa: Laxativa, wie zum Beispiel milde Abführmittel oder Stuhlweichmacher, können bei vorübergehender Verstopfung helfen. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung zu befolgen und sie nicht langfristig einzunehmen.

Weitere Mittel sind Macrogol, Bisacodyl, Natriumpicosulfat, Flohsamen und Lactulose.

Wirkstoffe gegen Völlegefühl:

  • Simeticon
  • Kalziumsalz

Wirkstoff gegen Magenkrämpfe:

  • Butylscopolaminiumbromid

Wirkstoffe gegen Blähungen und saures Aufstoßen:

  • Antazida: Antazida wie Maalox oder Tums können bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen helfen, indem sie überschüssige Magensäure neutralisieren. 

Weitere Mittel sind Dimeticon und Simeticon. 

Wirkstoffe gegen Übelkeit und Erbrechen:

  • Dimenhydrinat
  • Meclozin
  • Metoclopramid
  • Ondansetron
  • Scopolamin

Wirkstoffe gegen Durchfall: 

Antidiarrhoika: Bei akutem Durchfall können Antidiarrhoika wie Imodium helfen, die Darmbewegungen zu verlangsamen und den Stuhlgang zu regulieren. Es ist jedoch wichtig, die Einnahme mit einem Arzt abzusprechen. [11]

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Hausmittel und rezeptfreien Medikamente zur vorübergehenden Linderung von Magen Darm Beschwerden dienen und nicht die zugrunde liegende Ursache behandeln. 

Per MAYD-App erhalten Sie  kostenlos eine individuelle Beratung durch einen Apotheker-vor-Ort und erfahren, welches Medikament am besten zu Ihrem Beschwerdebild und Ihren Umständen passt.

Fazit

  • Verdauungsprobleme können durch sehr verschiedene Ursachen entstehen und sich durch verschiedene Symptome zeigen.
  • Obwohl die meisten Verdauungsprobleme harmlos sind, können sie für Risikogruppen wie Babys, Kleinkinder, Senioren und andere gefährlich sein.
  • Schwerwiegende körperliche Folgeerkrankungen sind bei der funktionellen Dyspepsie nicht zu erwarten.
  • Verdauungsproblemen kann man vorbeugen. Ein gesunder Lebensstil und eine ballaststoffreiche Ernährung sowie eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme tragen dazu bei.
  • Bei chronischen Verdauungsproblemen, ungenügender Linderung durch Haushaltsmittel und einem gesunden Lebensstil sowie bei bestimmten Symptomen sollten alle Betroffenen eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. 
  • Die Behandlung von Verdauungsproblemen erfolgt in der Regel symptomatisch mit rezeptfreien Medikamenten und Hausmitteln. [1]

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Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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