Krankheiten und Symptome
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Krankheiten und Symptome

Schnelle Hilfe bei Halskratzen: Ursachen, Hausmittel und andere Behandlungsmöglichkeiten

Halskratzen kommt häufig vor. Oftmals stecken harmlose Ursachen hinter den Beschwerden und das Kratzen verschwindet nach wenigen Tagen wieder. In manchen Fällen kann jedoch eine ernsthafte Erkrankung hinter dem Kratzen im Hals stecken. Erfahren Sie in diesem Artikel, was Sie gegen das unangenehme Kratzen im Hals unternehmen können.

Veröffentlicht:
15.8.2023
Letzte Änderung:
15.8.2023
7
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.
Frau berührt ihren schmerzenden Hals

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Zusammenfassung

  • Halskratzen zeigt sich durch ein Kratzen im Hals und ein Trockenheitsgefühl der Rachenschleimhaut [1].
  • Ein Kratzen im Hals kann harmlose Ursachen haben, aber auch ernsthafte Krankheiten können dahinter stecken [2].
  • Halskratzen kann zu jeder Jahreszeit auftreten [2,4].
  • Verschiedene Hausmittel und Medikamente können Linderung verschaffen [2].

Das Wichtigste in Kürze

Symptome und Dauer

Beim Halskratzen tritt ein Gefühl von Trockenheit im Hals auf. Es kratzt unangenehm, die Stimme wird heiser und der Rachenraum ist gerötet und fühlt sich rau an. Üblicherweise verschwindet das Kratzen im Hals nach wenigen Tagen wieder [1,2].

Ursachen und Übertragung

Grund für Halskratzen ist meist ein viraler Infekt, hervorgerufen von bestimmten Viren, die die Atemwege befallen. Selten sind Bakterien die Ursache. Es kann jedoch auch eine Allergie hinter den Beschwerden stecken oder ernstzunehmende Erkrankungen, die der Behandlung durch einen Arzt bedürfen [2,4].

Behandlung

Leichtes Halskratzen kann gut mit Hausmitteln oder lokalen Medikamenten behandelt werden [2]. 

Wann zum Arzt

Starke Halsschmerzen sollten von einem Arzt behandelt werden. Das gilt auch für bestimmte Personengruppen oder beim Auftreten spezieller Begleiterscheinungen und Komplikationen [2].

Halskratzen: Symptome und Beschwerden

Das typische Kratzen im Hals ist oftmals ein erstes Anzeichen einer Rachenentzündung. Betroffene verspüren ein Kratzen im Hals und Heiserkeit. Oftmals haben sie den Drang zu hüsteln oder sich räuspern zu müssen. Ein Trockenheitsgefühl macht sich im Rachen breit. Der Rachen fühlt sich rau an und zeigt in vielen Fällen eine deutliche Rötung [1].   

Aus einem anfänglichen Halskratzen entwickeln sich im Verlauf oftmals richtige Halsschmerzen, die manchmal bis in die Ohren ausstrahlen. Es kommt zu schmerzhaften Schluckbeschwerden [1].

Besonderheiten bei "Risikogruppen"

Kinder

Bei Kindern und Jugendlichen besteht die Möglichkeit, dass Krankheiten wie Scharlach oder das Pfeiffersche Drüsenfieber, auch akute infektiöse Mononukleose genannt, hinter dem Kratzen im Hals oder den Halsschmerzen stecken [2].

Mutter tröstet ihre kranke Tochter

Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine Infektion, die durch das Epstein-Barr-Virus verursacht wird. Bei Kleinkindern ähneln die Anzeichen den Symptomen von Erkältungen. Darum sollten Eltern von Kindern und Jugendlichen, die an einer Rachenentzündung leiden, auf begleitendes Fieber, geschwollene Lymphknoten und Hautausschläge besonders achten [2].

Scharlach wird durch bestimmte Bakterien, die  β-hämolysierende A-Streptokokken, verursacht. Auch bei dieser Infektion treten Halsschmerzen zusammen mit Fieber, einer Schwellung von Lymphknoten am Hals sowie Beläge im Mund- und Rachenraum auf. Nach wenigen Tagen tritt ein kleinfleckiger Hautausschlag und die sogenannte “Himbeerzunge” auf [2].

Generell gilt, dass Kinder unter zwei Jahren bei Halsschmerzen bei einem Arzt vorstellig werden sollten [2].  

Schwangere und Stillende

Schwangere und Stillende sollten bei Halsschmerzen generell eine Arztpraxis aufsuchen, um ihre Halsschmerzen behandeln zu lassen [3].

Halsschmerzen bei älteren Personen

Älteren Personen, die unter Halsbeschwerden leiden, ist es ebenfalls vorsichtshalber anzuraten, die Hilfe eines Mediziners zu ersuchen. Insbesondere wenn andere Erkrankungen vorliegen [2]. 

Ursachen und Risikofaktoren

Meistens ist eine virale Infektion der Hintergrund des Halskratzens. Ein bakterieller Infekt ist eher selten die Ursache [2]. 

Rachenentzündungen können von Atemwegsviren verursacht werden. Dazu zählen Rhino-, Corona- und Adenoviren. In diesem Fall treten oftmals zusätzlich Fieber und weitere Erkältungssymptome auf, wie eine Entzündung der Nasenschleimhaut, umgangssprachlich auch Schnupfen oder medizinisch Rhinitis genannt, oder Husten, an dem die Bronchien beteiligt sind. Eine zusätzlich auftretende Heiserkeit entsteht, wenn sich die Entzündung auf den Kehlkopf oder die Stimmlippen ausbreitet [1,2].

Liegen stärkere Beschwerden vor, etwa hohes Fieber und Hals- und Kopfschmerzen sowie Husten, können diese auf eine bakterielle Superinfektion hindeuten. Das bedeutet, dass neben den ursprünglich auslösenden Atemwegsviren auch Bakterien, wie beispielsweise Streptokokken, beteiligt sind [1,2].

In vielen Fällen wird nicht bedacht, dass hinter Kratzen, Trockenheit und Juckreiz im Hals, Fließschnupfen, Husten und Abgeschlagenheit als Begleiterscheinung nicht nur Erkältungen, sondern auch Allergien stehen können. Es gibt aber einige Unterschiede, an denen man erkennen kann, ob es sich um eine Allergie oder eine Erkältung handeln könnte. Sind Sie sich nicht sicher, woher das Kratzen im Hals genau kommt, sollten Sie einen Hausarzt oder Allergologen aufsuchen [4]. 

Frau leidet unter Allergie und hält sich die Nase zu

Bei älteren Personen, die ohnehin oftmals unter trockenen Schleimhäuten leiden, kann eine unsachgemäße Anwendung bestimmter Arzneiformen die Ursache von Schmerzen und Reizungen im Hals sein, etwa wenn alkoholische Lösungen unverdünnt angewendet wurden oder Tabletten mit zu wenig Flüssigkeit eingenommen wurden [2].

Diagnose von Halskratzen

Schauen Betroffene selbst in den Hals, zeigt sich eine deutlich gerötete und entzündete Schleimhaut im Rachen. Tritt zusätzlich zum Halskratzen Schnupfen auf, so kann sie auch verschleimt sein [1].

Beim Vorliegen einer Superinfektion mit Bakterien sind im Rachen stark gerötete und geschwollene Mandeln (Angina tonsillaris) oder ebenfalls hochrote und verdickte Seitenstränge (Angina lateralis) zu erkennen, die weißlich-gelbe Beläge aufweisen. Ebenfalls zeigen die Lymphknoten am Hals eine Schwellung [1].

Häufigkeit

Da Kratzen im Hals verschiedene Ursachen haben kann, wie zum Beispiel grippale Infekte oder Allergien, kann es ganzjährig zu jeder Jahreszeit auftreten [1,4].

Krankheitsverlauf

Dauer der akuten und chronischen Rachenentzündung

Kommt es zu einer akuten Entzündung des Rachens, etwa im Rahmen eines grippalen Infekts, so heilt diese meist innerhalb weniger Tage und ohne weitere Komplikationen von selbst ab. Das Immunsystem macht die Keime unschädlich [1,2].

Eine Rachenentzündung kann allerdings auch chronisch auftreten. Das passiert nicht von heute auf morgen, sondern über mehrere Wochen hinweg. Betroffene haben während dieser Zeit meistens nur leichte Beschwerden, aber sie verspüren das unangenehme Kratzen im Hals, einen trockenen Rachen und haben das Gefühl, permanent Räuspern zu müssen. Manche Personen haben ein Fremdkörpergefühl im Hals und husten zähflüssigen Schleim ab. Das Fremdkörpergefühl, auch Globus-Syndrom genannt, kann dazu führen, dass ein Würgereiz auftritt [1]. 

Wie lange die chronische Rachenentzündung andauert und wie ihr Verlauf ist, hängt von mehreren Faktoren ab, beispielsweise wie schnell Auslöser wie trockene Luft, Zigarettenrauchen oder eine chemische Belastung vermieden werden [1].

Komplikationen

Wenn Halsschmerzen sehr plötzlich und stark auftreten und zusätzlich hohes Fieber samt schlechtem Allgemeinbefinden besteht, kann vor allem im Winter eine echte Grippe (Influenza) vorliegen [1]. Aber auch andere ernsthafte Krankheiten können das Kratzen im Hals verursachen, die in einer Arztpraxis abgeklärt werden müssen [2]. 

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Liegt der Verdacht auf eine echte Grippe nahe, sollte der Hausarzt kontaktiert werden. Auch wenn die Möglichkeit besteht, dass eine Mandelentzündung oder eine Seitenstrangangina Hintergrund der Beschwerden sein könnten, sollte ein Haus- oder HNO-Arzt aufgesucht werden. Dieser klärt ab, ob Antibiotika zum Einsatz kommen müssen oder ob ein Pfeiffersches Drüsenfieber vorliegt [1].

Arzt tastet den Hals einer Frau ab

Auch wenn folgende Anzeichen auftreten, sollte unbedingt die Hilfe eines Mediziners in Anspruch genommen werden, da sich eine ernsthafte Krankheit hinter den Symptomen verbergen kann [2,3]:

  • Luftnot
  • Sehr starke Schmerzen im Hals mit eitrigen, angeschwollenen Mandeln
  • Wenn weitere Symptome auftreten, wie stark geschwollene Lymphknoten, Ohrenschmerzen, Fieber über 39°C oder Hautausschlag
  • Wenn sich die Beschwerden nach drei bis fünf Tagen nicht gebessert haben
  • Verlust der Stimme 
  • Chronische Entzündung des Rachens
  • Vorliegen einer Kehlkopfentzündung

Behandlung: Was hilft gegen Halskratzen?

Hausmittel gegen Kratzen im Hals

Liegt kein oder nur ein leichtes Krankheitsgefühl vor und sind die Schluckbeschwerden ebenfalls nur leichter bis mäßiger Natur, kann das Halskratzen von den Patienten selbst behandelt werden. Dafür gibt es eine ganze Reihe an Hausmitteln, für die zwar oft ein wissenschaftlicher Beleg fehlt, die aber trotzdem Linderung verschaffen können [2,3].

Eine Behandlung kann mit Tees und Teemischungen erfolgen, die eine entzündungshemmende, desinfizierende oder schleimbildende Wirkung haben. Gerade das Gurgeln mit warmem Kamillen- oder Salbeitee kann sich lindernd auswirken und wird bei Halsschmerzen oft als angenehm empfunden. Auch Produkte, die Pflanzenextrakte mit den oben genannten Wirkungen enthalten, sind gut geeignet, um das unangenehme Kratzen zu bekämpfen [2].

Ein Glas mit Salbeitee

Zusätzlich zum Trinken von Arzneitees sollten Betroffene darauf achten, allgemein genügend zu trinken. Die Flüssigkeit befeuchtet die gereizten Schleimhäute in Hals und Rachen. Lutschen Sie zu diesem Zweck auch Bonbons, beispielsweise mit Menthol, Salbei- oder Eukalyptusöl und gurgeln Sie mit Salzwasser. Dazu wird ein Viertel Teelöffel Salz in einem Glas Wasser aufgelöst. Gurgeln mit Salbeitee ist ebenfalls möglich [2].

Weitere hilfreiche Tipps und Hausmittel sind [2]:

  • Aktives und passives Rauchen sowie Alkohol meiden
  • Stark gewürzte und scharfe Speisen meiden, stattdessen bei Schluckbeschwerden weiches Essen bevorzugen
  • Den Hals warmhalten und feucht-warme Halswickel anwenden
  • Die Umgebungsluft feucht halten
  • Stimme schonen und wenig sprechen

Zusätzlich kann es nicht schaden, wenn sich Betroffene häufiger als sonst auszuruhen und vermehrt Pausen einlegen, damit ihr Immunsystem die zugrunde liegende Krankheit bekämpfen kann [2].

Behandlungsmöglichkeiten und medikamentöse Therapie

In der Apotheke sind schnell wirksame, rezeptfreie Rachentherapeutika zur lokalen Anwendung in Form von Lutschtabletten, Rachensprays und Lösungen zum Gurgeln erhältlich. Insbesondere Lutschtabletten und Sprays werden wegen ihrer einfachen Anwendung gerne genommen. Die Präparate enthalten synthetische Wirkstoffe, die desinfizierend, antibiotisch oder lokal betäubend wirken, teils auch in Kombination [2]. Einige Beispiele für derartige Produkte sind:

Personen, die auf bestimmte Wirkstoffe, wie etwa Hexetidin oder Benzocain allergisch reagieren, dürfen diese nicht verwenden, da bei ihnen allergische Reaktionen als Nebenwirkung vorkommen können. Weiterhin gilt es zu beachten, dass Halsschmerzmittel teils Alkohol enthalten und darum von bestimmten Personengruppen wie Kindern, Schwangeren und Stillenden sowie von alkoholkranken Personen nicht oder nur mit Einschränkungen angewendet werden dürfen [2]. 

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Stammt das Kratzen im Hals hauptsächlich von einer gereizten Schleimhaut im Rachen, infolge von trockener Luft, Staub, passivem oder aktivem Rauchen, helfen oftmals auch Produkte zum Befeuchten der Rachenschleimhaut, wie Dallmann's Salbei-Bonbons mit Vitamin C zuckerfrei oder ipalat Halspastillen zuckerfrei, um dem Kratzen entgegenzuwirken [2].

Ist das Halskratzen stärkerer Natur und treten sogar Halsschmerzen auf, lindern Schmerzmittel, sogenannte Analgetika, wie Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen den Schmerz. Der schmerzstillende Wirkstoff Flurbiprofen im Präparat Dobendan Direkt Flurbiprofen kann beispielsweise als Lutschtablette bei Halsschmerzen angewendet werden [2]. Doch Vorsicht: Trotz der örtlichen Darreichungsform wirkt der Wirkstoff im gesamten Körper. Aus diesem Grund darf er nicht mit anderen Schmerzmitteln aus derselben Wirkstoffgruppe (NSAR) kombiniert werden und auch können NSAR-typische Nebenwirkungen auftreten [3].

Die schmerzstillende Wirkung der Analgetika beseitigt zwar das Symptom Halskratzen an sich, kann aber so eine schwerwiegende Erkrankung möglicherweise verschleiern. Darum ist ihre Anwendung in der Selbstmedikation nur kurzfristig, sprich für maximal drei Tage oder bis zum Arzttermin, ratsam [2].

Vorbeugen von Halskratzen

Um Halskratzen und Halsschmerzen im Rahmen grippaler Infekte vorzubeugen, kann versucht werden, das Immunsystem zu stärken, um den Körper vor Erkältungen zu schützen [2]. Ist eine Allergie Hintergrund des Kratzens im Hals, ist es notwendig, diese Erkrankung adäquat zu behandeln [4].

Fazit

In den meisten Fällen ist Halskratzen ein Anzeichen von Erkältungen, die durch Viren ausgelöst werden. Seltener sind Bakterien die Ursache des Kratzens im Hals. In leichten Fällen sind Halsschmerzen einfach mit Hausmitteln und lokalen Medikamenten behandelbar. Bestimmte Personengruppen und Betroffene mit starken Schmerzen beim Schlucken sollten sich an den Hausarzt wenden, da auch andere Erkrankungen Halskratzen hervorrufen können [1,2]. 

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nicht zur Selbstdiagnose geeignet und ersetzt keine Beratung durch einen Arzt oder eine ausgebildete Fachkraft. Er dient lediglich dem Überblick über das Krankheitsbild bei gesunden Menschen und ist nach bestem Wissen recherchiert, verfasst und geprüft, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben

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Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf

[1] Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. (N.A.) Rachenentzündung - Anzeichen und Verlauf.

[2] Dr. Claudia Bruhn (2010) Was tun bei Kratzen, Brennen und Schluckbeschwerden? 

[3] Karin Krämer (2017) Wenn jeder Schluck weh tut… 

[4] Deutscher Allergie- und Asthmabund (2023) Erkältung oder Pollenallergie?

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