Krankheiten und Symptome
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Müdigkeit: Welche Ursachen sie haben kann und was Sie dagegen tun können

Müdigkeit ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. In vielen Fällen hat sie eine harmlose Ursache und kann durch kleine Änderungen der Lebensweise beziehungsweise täglichen Gewohnheiten gemildert werden. Leiden Sie jedoch unter unerklärlicher, chronischer Müdigkeit, kann auch eine Erkrankung dahinterstecken. Hier erfahren Sie, welche Gründe Müdigkeit haben kann und was Sie dagegen tun können.

Veröffentlicht:
14.8.2023
Letzte Änderung:
14.8.2023
9
min.
Medizinisch geprüft von:
Alice Ferchland

Medizinisch geprüft

Dieser Artikel wurde medizinisch geprüft, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf aktuellen und zuverlässigen medizinischen Forschungsergebnissen oder klinischen Studien basiert. Es wurden mögliche Risiken und Nebenwirkungen sowie Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt und alternative Behandlungsoptionen wurden in Betracht gezogen. Die medizinische Prüfung garantiert jedoch nicht die absolute Richtigkeit und Genauigkeit des Inhalts, da die medizinische Forschung ständigem Fortschritt unterliegt. Die wissenschaftlichen Quellen, auf welchen die gebotenen Informationen beruhen finden sich im Anschluss des Artikels.
Müder Mann am Arbeitstisch

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Zusammenfassung

  • Ständige Müdigkeit kann Mangelversorgungen, aber auch physische oder psychische Krankheiten zur Ursache haben.
  • Ein gesunder Lebensstil schenkt Energie und hilft dabei, Müdigkeit vorzubeugen.
  • Auf Ereignisse, die für Erwachsene völlig normal sind, können Kinder mit Müdigkeit und Erschöpfung reagieren.
  • Einige rezeptfreie Produkte aus der Apotheke, wie Vitamine, Mineralstoffe oder Heilkräuter, wirken Müdigkeit entgegen.
  • Hält extreme Müdigkeit über längere Zeit ohne ersichtlichen Auslöser an, sollte sie ärztlich abgeklärt werden.

Das Wichtigste in Kürze

Symptome und Dauer

Während sich Müdigkeit auf unterschiedliche Weise äußern kann, wird sie oft von Antriebslosigkeit, Unlust und nachlassender körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit begleitet [1].

Ursachen

Nicht selten stecken Mangelzustände hinter ständiger Müdigkeit, wie Schlafmangel, Flüssigkeitsmangel, Bewegungsmangel, Sauerstoffmangel, Nährstoffmangel oder mangelnde Erholung. Des Weiteren kann Müdigkeit jedoch auch auf körperliche Erkrankungen bis hin zu psychischen Leiden zurückzuführen sein. Bei Frauen wirken sich zudem Hormonschwankungen während des Menstruationszyklus sowie während der Schwangerschaft auf ihr Energieniveau aus. 

Behandlung

Wurde die Ursache der ständigen Müdigkeit bestimmt, können entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um ihr entgegenzuwirken. Liegt der Abgeschlagenheit zum Beispiel ein Nährstoffmangel zugrunde, können Nahrungsergänzungsmittel Abhilfe schaffen. Sind Schlafstörungen der Grund für die Müdigkeit, kann es sich lohnen, die Schlafroutine zu optimieren. Regelmäßige Schlaf- und Aufstehzeiten, eine entspannende Abendroutine und eine gute Schlafhygiene verbessern die Schlafqualität und steigern den Anteil an wichtigem Tiefschlaf.

Wann zum Arzt

Schränkt die Müdigkeit die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität über einen längeren Zeitraum stark ein, sollte sie ärztlich abgeklärt werden. Dasselbe gilt, wenn die Erschöpfung nicht verhältnismäßig erscheint oder keine klaren Ursachen zugeordnet werden können, wenn zusätzliche Symptome wie Nachtschweiß, Blut im Stuhl, geschwollene Lymphknoten oder starker Durst auftreten. Auch wenn sich die Müdigkeit durch Schlaf, Erholung oder Bewegung an der frischen Luft nicht bessert, ist ein Arztbesuch ratsam.

Arzt und Patient

Übersicht

Grundsätzlich ist Müdigkeit keine Krankheit, sondern ein Symptom, mit dem der Körper Ruhebedarf signalisiert [1]. Dahinter können verschiedene Ursachen stecken – vom Schlafmangel, über körperliche oder geistige Belastung, bis hin zum Nährstoffmangel. 

Müdigkeit kann auch mit bestimmten Lebenssituationen in Verbindung stehen. So tritt sie zum Beispiel häufig während der Schwangerschaft auf, aber auch in bestimmten Phasen des Menstruationszyklus. In diesen Fällen ist es ratsam, auf die Lebensumstände Rücksicht zu nehmen und sie bei der Planung des Alltags zu berücksichtigen. Mehr Schlaf, Erholung, entspannende Aktivitäten und schonende Bewegungsformen können der Abgeschlagenheit entgegenwirken. 

Leiden Sie jedoch über längere Zeit unter chronischer Müdigkeit, für die Sie keine Erklärung finden, können auch körperliche oder geistige Erkrankungen dahinterstecken, die ärztlich abgeklärt werden sollten.

Symptome von Müdigkeit

Müdigkeit kann sich auf unterschiedliche Weise äußern. Häufig wird sie durch Antriebslosigkeit, Unlust und nachlassende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit begleitet [1]. Aber auch Gereiztheit, erhöhte Sensibilität, Emotionalität, Unaufmerksamkeit, Ungeduld und ein Rückgang der Libido können mit ständiger Müdigkeit einhergehen.

Illustration einer müden Frau auf ihrem Schreibtisch

Müdigkeit bei Kindern

Kinder können auf banal erscheinende Situationen mit Abgeschlagenheit und Erschöpfung reagieren. Dazu gehören auch Veränderungen der Lebenssituation, wie die Einschulung oder der Kindergartenbeginn, aber auch Überforderung und aufgezwungener Freizeitstress können dazu führen, dass Kinder sich ständig müde fühlen.

Darüber hinaus können andererseits auch fehlende Bewegung, langes Fernsehen oder Spielen am Computer, zu wenig Zeit an der frischen Luft und Schlafdefizite bei Kindern zu Müdigkeit führen.

Es gibt allerdings auch viele Kinderkrankheiten, die zu Abgeschlagenheit führen, wie Pfeiffersches Drüsenfieber, rheumatische Erkrankungen, Allergien, Blutarmut durch Eisenmangel, Schilddrüsenunterfunktion oder Diabetes mellitus vom Typ I [2].

Müdigkeit bei Frauen

Müdigkeit in der Schwangerschaft

Viele Schwangere leiden unter Müdigkeit. Die körperlichen Veränderungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringt, verlangen dem Organismus viel ab. Insbesondere in den ersten Monaten fühlen sich viele werdende Mütter oft ständig müde, während die Erschöpfung im zweiten Trimester meist nachlässt und dann gegen Ende der Schwangerschaft wieder zurückkehrt. 

Mögliche Ursachen für Müdigkeit in der Schwangerschaft:

  • Veränderungen des Hormonspiegels
  • Sinkender Blutdruck und Blutzucker
  • Eisenmangel (Sideropenie)
  • Nicht erkannte Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
  • Mangelnde Bewegung (und Sauerstoff)
  • Falsche Ernährungsweise [3]

Müdigkeit während der Menstruation

Oft fühlen Frauen sich während der Menstruation, aber auch in den Tagen vor Periodenbeginn ständig müde. Frauen nehmen während der Periode die Müdigkeit oder das Gefühl der Abgeschlagenheit als besonders schlimm wahr. Dabei ist die Müdigkeit jedoch nicht nur ein Nebeneffekt der anderen Symptome und Schmerzen, sie wird in erster Linie durch hormonelle Schwankungen ausgelöst.

Schläfrige Frau

Gründe für Müdigkeit während des Menstruationszyklus:

  • Abfallender Hormonspiegel: Sinkt der Hormonspiegel, schaltet der Körper in den Ruhemodus, der als Müdigkeit empfunden wird.
  • Starke Blutung: Bei besonders langer oder starker Blutung kann es zu einem Eisenmangel kommen, da der Körper viel dieses wertvollen Minerals verliert [4]. Eisenmangel ist wiederum ein Auslöser von Müdigkeit.

Kommt zum Eisenmangel noch eine Ernährung mit insgesamt zu wenigen Nährstoffen hinzu, können weitere Symptome wie Abgeschlagenheit, Schwindel, blasse Haut oder Konzentrationsschwierigkeiten auftreten.

Neben einer Optimierung der Ernährung und der möglichen Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln hilft es am besten, auf den Körper zu hören und sich während dieser Zeit des Monats besonders viel Ruhe zu gönnen. Auch wenn Frauen sich meist nicht danach fühlen, können Bewegung und sanfte Trainingsformen die Beschwerden reduzieren.

Ursachen: Ständige Müdigkeit

Körperliche Ursachen von Erschöpfung

Körperliche Anstrengung

Übermäßige körperliche Anstrengung wie auch Übertraining können zu Müdigkeit und Erschöpfung führen. Werden diese nicht durch ausreichende Erholungszeiten ausgeglichen, können Trainingsverletzungen die Folge sein.

Mangelzustände

Mangelnde Erholung beziehungsweise Schlafmangel gehören zu häufigen Auslösern von Abgeschlagenheit, aber auch verschiedene Arten von Mangelzuständen im Körper können dahinter stecken. Dazu gehören [5]:

  • Flüssigkeitsmangel (Dehydration)
  • Nährstoffmangel (Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente, zum Beispiel Eisenmangel)
  • Schlafmangel, aber auch fehlende Schlafqualität (vor allem ein Mangel an Tiefschlafphasen) 
  • Bewegungsmangel
  • Sauerstoffmangel
  • Mangelnde Erholung

Körperliche Erkrankungen

Während Müdigkeit in vielen Fällen einem der oben genannten Gründe zuzuschreiben ist, kann sie in anderen Fällen auch chronische oder ernste Krankheiten zur Ursache haben, wie [5]:

  • Krebserkrankungen
  • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • Diabetes Mellitus
  • Herz-Rhythmus-Störungen
  • Herz-Insuffizienz
  • Migräne
  • Schilddrüsen-Unterfunktion (Hypothyreose)
  • Infektionen
  • Schlafapnoe
  • Narkolepsie
  • Hepatitis

Mentale Ursachen von Müdigkeit 

Psychische Belastung

Über längere Zeit anhaltende Müdigkeit kann nicht nur körperliche Auslöser, sondern auch mentale Hintergründe haben. Eine langfristig hohe geistige Belastung, Überarbeitung, Sorgen, schwierige Lebensphasen oder andere starke psychische Belastungen können das Wohlbefinden und den Schlaf beeinträchtigen und somit zu ständiger Müdigkeit führen.

Psychische Erkrankungen

Neben mentaler und emotionaler Belastung können auch psychische Erkrankungen der Auslöser für ständige Müdigkeit sein. Dazu gehören [5]:

  • Depressionen
  • Burnout-Syndrom
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Angststörungen
  • Fatigue (-Syndrom)
  • Somatoforme Störungen
  • Anorexia nervosa
Frau schläft auf ihrem Schreibtisch

Ungesunde Gewohnheiten

Auch ungesunde Gewohnheiten können den Organismus auf negative Weise beeinflussen und so zu Müdigkeit führen. Dazu gehört zum Beispiel die Einnahme von Medikamenten, fettiges Essen, Alkoholkonsum, Rauchen oder illegale Drogen [5].

Untersuchungen bei Müdigkeit

Suchen Sie mit chronischer Müdigkeit einen Arzt auf, wird er Ihnen in einem ersten Gespräch einige Fragen zu Ihrer Krankheitsgeschichte stellen (Anamnese). Mögliche Fragen können sein [1]:

  • Wie ausgeprägt ist die Müdigkeit, wie lange dauert sie an und wie ist der Verlauf den Tag über?
  • Haben Sie weitere, damit verbundene Beschwerden?
  • Ist die Müdigkeit neu und unüblich für Sie?
  • Schlafen Sie am Steuer ein?
  • Fühlen Sie sich im Alltag beeinträchtigt?
  • Leiden Sie unter Depressionen oder Angst?
  • Wie viel schlafen Sie nachts und wie gut?
  • Schnarchen Sie?
  • Wie ist Ihre soziale, berufliche und familiäre Situation? Haben Sie Sorgen, Stress oder Über-/Unterforderung?
  • Haben Sie kürzlich stark zu- oder abgenommen?
  • Hatten Sie kürzlich eine Infektion?
  • Haben Sie eine chronische Erkrankung?
  • Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein?
  • Konsumieren Sie Drogen?
  • Sind Sie schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt, wie Gift- und Schadstoffen oder Lärmbelästigung bei der Arbeit?

Um einen Nährstoffmangel oder Entzündungen als Auslöser der Müdigkeit auszuschließen, können Blutanalysen durchgeführt werden. Zur Ergründung organischer Ursachen ist eine körperliche Untersuchung nötig. Es werden die Leber, Milz und Lymphknoten abgetastet, das Herz und die Lunge abgehört und die oberen Atemwege und Schleimhäute kontrolliert.

Je nachdem, welche Gründe für die Müdigkeit vermutet werden, können weitere Untersuchungen folgen [5].

Saisonales Auftreten von Müdigkeit

Viele Menschen klagen in den kalten, dunklen Wintermonaten oft über Müdigkeit. Fehlendes Sonnenlicht und kalte Temperaturen führen oftmals dazu, weniger Zeit im Freien zu verbringen. Wenig Bewegung, Tageslicht und frische Luft können Müdigkeit zur Folge haben.

Aber auch die hohen Temperaturen der Sommermonate lösen bei vielen Menschen Müdigkeit aus. Der Körper verliert beim Schwitzen Flüssigkeit und verbraucht mehr Energie in Form von Kalorien – beide Faktoren können zu Müdigkeit, Schlappheit und Trägheit führen. Gleichzeitig fällt es vielen Personen schwer, bei hohen Temperaturen nachts zu schlafen, was die Müdigkeit weiter steigern kann.

Krankheitsverlauf

Müdigkeit kann sich auf vielfältige Weise äußern. Vielleicht fühlen Sie sich morgens direkt nach dem Aufwachen müde und schlapp, wenn Sie eigentlich frisch erholt und ausgeschlafen sein sollten. Vielleicht fallen Sie aber auch erst nachmittags in ein tiefes Loch der Erschöpfung und haben das Gefühl, ohne Mittagsschlaf nicht durch den Tag zu kommen. Belastend ist Müdigkeit vor allem, wenn sie chronisch wird und uns tage- oder wochenlang von morgens bis abends begleitet.

Dauer

Wie lange Müdigkeit und Erschöpfung anhält, ist von ihren Ursachen abhängig. Vorübergehende Müdigkeit, die einen klaren Auslöser hat, geht meist nach etwas Ruhe und Erholung nach kurzer Zeit wieder vorbei.

Ist die Müdigkeit auf eine Schwangerschaft zurückzuführen, kann sie auch über mehrere Wochen anhalten. Wenn Sie sich jedoch über längere Zeit ohne ersichtlichen Grund abgeschlagen und müde fühlen, empfiehlt sich eine ärztliche Abklärung.

Komplikationen

Müdigkeit kann den Antrieb rauben und auf lange Sicht sogar zu depressiven Verstimmungen führen.

Wann den Arzt aufsuchen?

Wenn der Zustand ständiger Müdigkeit über einen längeren Zeitraum die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität stark einschränkt, [5] aber auch bei extremer Müdigkeit, die nicht verhältnismäßig erscheint, oder wenn die Müdigkeit zusammen mit anderen Beschwerden auftritt, empfiehlt sich ein Arztbesuch [6].

Treten zusätzlich zur Müdigkeit Symptome wie Nachtschweiß, Blut im Stuhl, geschwollene Lymphknoten oder starker Durst auf, oder bessert sich die Müdigkeit nicht durch Schlaf, Erholung oder Bewegung an der frischen Luft, gehen Sie besser zum Arzt [1].

Behandlung 

Was hilft gegen Müdigkeit?

Je nachdem, welche Ursache die ständige Müdigkeit hat, können Sie verschiedene Gewohnheiten in Ihren Alltag integrieren, um die Müdigkeit zu vertreiben oder ihr vorzubeugen. Dazu gehören [7]:

  • Ausreichender Schlaf und Erholung
  • Regelmäßiger Tagesrhythmus
  • Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung
  • Spaziergänge oder Sport an der frischen Luft
  • Verzicht auf Beruhigungsmittel und Alkohol
  • Konsum von Kaffee, Tee und zuckerhaltigen Nahrungsmitteln einschränken
  • Ausreichend trinken
  • Gesunde, ausgewogene Ernährung
Frau schlafend im Bett

Da bei Müdigkeit oft als Erstes an einen Schlafmangel gedacht wird, lohnt sich auch ein Blick auf die eigenen Schlafgewohnheiten. Denn nicht nur die Menge an Schlaf ist entscheidend, sondern auch die Schlafqualität. Es kann zum Beispiel durchaus sein, dass die benötigten Stunden Nachtschlaf erreicht werden, aber nicht der wichtige Tiefschlaf, der für die Regeneration entscheidend ist.

Um den Tiefschlaf zu steigern, kann es sich lohnen, die Schlafroutine zu optimieren. Regelmäßige Schlaf- und Aufstehzeiten, eine entspannende Abendroutine, kein spätes Essen, Verzicht auf Alkohol und eine gute Schlafhygiene verbessern die Schlafqualität und verlängern den wichtigen Tiefschlaf.

Nahrungsergänzungsmittel und rezeptfreie Produkte

Je nach Ursache gibt es auch verschiedene rezeptfreie Produkte aus der Apotheke, mit denen Sie Müdigkeit entgegensteuern können. Vitamin- oder Mineralstoffpräparate, aber auch Heilkräuter helfen Ihnen, wieder zu Kräften zu kommen.

Lassen Sie sich hierzu über die MAYD App von Ihrer Apotheke vor Ort beraten. Wir liefern Ihnen das gewählte Produkt anschließend innerhalb von 30 Minuten nach Hause.

Fazit

Die meisten Menschen, die unter Müdigkeit leiden, wissen auch warum – schlechter Schlaf, nächtliches Aufwachen, Alkoholkonsum, anhaltend hohe Belastung bei der Arbeit und im Alltag, Überforderung und Stress sind einige häufige Gründe. Oft lässt sich ständige Müdigkeit reduzieren, indem tägliche Gewohnheiten geändert werden. Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung, viel frischer Luft, ausreichender Flüssigkeitszufuhr und viel Schlaf wirken belebend und schenken neue Energie.

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nicht zur Selbstdiagnose geeignet und ersetzt keine Beratung durch einen Arzt oder eine ausgebildete Fachkraft. Er dient lediglich dem Überblick über das Krankheitsbild bei gesunden Menschen und ist nach bestem Wissen recherchiert, verfasst und geprüft, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.

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Alice Ferchland

Alice Ferchland ist approbierte Apothekerin. Sie hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Pharmazie studiert und als Gastwissenschaftlerin einen Forschungsaufenthalt an der University of Sydney in Australien absolviert. Heute berät Sie zu pharmazeutischen Fragestellungen in Berlin und erleichtert den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch digitale Gesundheitsplattformen wie MAYD als Produkt Managerin.

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Quellen
Verlauf

[1] Netdoktor.

Müdigkeit.

netdoktor.de; 2023.

[2] Gesundpedia

Abgeschlagenheit bei Kindern.

gesundpedia.de; 2021.

[3] Netdoktor.

Müdigkeit in der Schwangerschaft.

netdoktor.de; 2019.

[4] Ströhlein-Pflanz. Gynäkologische Privatpraxis.

Frauenärztin erklärt: Müdigkeit während der Periode.

frauenaerztinnen-oberkassel.de; 2021.

[5] Oberberg.

Müdigkeit – Wo ist meine Energie hin?

oberbergkliniken.de.

[6] Fernarzt.

Müdigkeit – Wenn die Augenlider schwer werden.

fernarzt.com; 2021.

[7] Onmeda.

Ständige Müdigkeit: Ursachen und was hilft.

onmeda.de; 2022.

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